Auf wen die Verantwortlichen des VfB Stuttgart in der kommenden Saison bauen können, ist noch unklar. Die Qualifikation für die Champions League hilft aber, die Planungen voranzutreiben.
Die vorzeitige Qualifikation für die Champions League hat keine Auswirkungen auf die Kaderplanung des VfB Stuttgart. "Wir haben natürlich bestimmte Szenarien schon öfter durchgesprochen", sagte Trainer Sebastian Hoeneß, nachdem der Fußball-Bundesligist dank des 1:0-Hinspielerfolgs von Borussia Dortmund im Halbfinale der Champions League gegen Paris Saint-Germain seinen Platz in der Königsklasse bereits sicher hat. "Aber dass wir uns gefreut haben, dass wir Gewissheit haben, in welcher Konstellation wir wirtschaftlich, aber auch vom Wettbewerb her in die neue Saison gehen, ist hilfreich."
Mehrere Spieler des VfB sind Medienberichten zufolge von anderen Clubs umworben - darunter auch Nationalspieler Chris Führich. Unklar ist außerdem der Verbleib der Leihgaben Jamie Leweling und Deniz Undav. Die Champions League dürfte dem VfB helfen, einige Leistungsträger zu halten.
Der Coach selbst würde sich indes auf attraktive Gegner in der reformierten Gruppenphase freuen. "Ich mache keinen Hehl daraus, gerne mal in Madrid gegen Real Madrid zu spielen - das wäre etwas Besonderes. Aber auch alle anderen, die da im Topf 1 sind oder teilweise auch in Topf 2, das sind alles absolute Highlights", sagte der 41-Jährige. "Und klar gibt es auch Trainer, mit denen man gerne mal konkurrieren möchte."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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