Über einen längeren Zeitraum wurde Markus Krösche immer wieder mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Nun hat der Funktionär die Gerüchte dementiert.
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Eintracht Frankfurts Markus Krösche hat nach eigener Aussage nie mit Borussia Dortmund verhandelt. Dies sagte der 43-Jährige am Sonntag im Sport1-"Doppelpass". "Man spielt ja mal gegeneinander und spricht auch mal über Fußball. Für mich war der Fokus aber auf Eintracht Frankfurt, von daher gab es da auch keine Gespräche", sagte Krösche.
Der Sport-Vorstand der Eintracht war wochenlang mit den Borussen und mehreren englischen Clubs in Verbindung gebracht worden. In dieser Woche erklärte Krösche aber seine Vertragsverlängerung bis 2028 in Frankfurt. "Markus Krösche ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Eintracht geworden und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir in den letzten Jahren so erfolgreich waren", begründete Frankfurts Aufsichtsratschef Philip Holzer die Einigung mit dem Funktionär.
Beim BVB steht angesichts des bevorstehenden Abschieds von Vereinsboss Hans-Joachim Watzke ein mühsamer Umbruch bevor. Als neuer Geschäftsführer Sport wird Sebastian Kehl gehandelt. Obwohl dessen Aufstieg offenbar nicht von allen Vereinsgremien vorbehaltlos begrüßt wird, klang der einstige BVB-Profi jüngst zuversichtlich: "Für mich wäre es nur ein logischer Schritt."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
roj/news.de
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