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Formel 1 News: Russell würde sich über Vettel bei Mercedes freuen

Kommt Sebastian Vettel zurück in die Formel 1? Dass er willkommen wäre, bestätigt ein potenzieller neuer Teamkollege.

In der Formel-1-Weltmeisterschaft treten professionelle Rennfahrer in bis zu 23 Rennen pro Jahr an. Hier fährt ein Safety Car vor dem Teilnehmerfeld beim Großen Preis von Belgien. (Foto) Suche
In der Formel-1-Weltmeisterschaft treten professionelle Rennfahrer in bis zu 23 Rennen pro Jahr an. Hier fährt ein Safety Car vor dem Teilnehmerfeld beim Großen Preis von Belgien. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Beata Zawrzel

Formel-1-Fahrer George Russell würde Sebastian Vettel als neuen Teamkollegen bei Mercedes begrüßen. "Sebastian ist eine großartige Person und viermal Weltmeister. Seine Persönlichkeit wird hier im Fahrerfeld vermisst", sagte der Brite am Donnerstag vor dem Großen Preis von Japan. Grundsätzlich kann sich der 26-Jährige im kommenden Jahr aber viele Piloten an seiner Seite vorstellen: "Wie ich schon mal gesagt habe, ich bin sehr offen dafür, jeden als meinen Teamkollegen zu haben. Jeder ist bei mir willkommen."

Russells bisheriger Stallrivale Lewis Hamilton verabschiedet sich nach dieser Saison von den Silberpfeilen und wechselt zu Ferrari. Die Liste möglicher Nachfolger beim deutschen Werksteam ist lang und reicht von Weltmeister Max Verstappen (Red Bull) über Ex-Champion Fernando Alonso (Aston Martin) bis zu Vettel. Der Hesse war Ende 2022 zurückgetreten, hatte eine Rückkehr ins Cockpit zuletzt aber nicht mehr grundsätzlich ausgeschlossen.

"Es müssen ein paar Gespräche geführt und Telefonate gemacht werden, um mehr herauszufinden. Aber es ist mit Sicherheit eines der besten Cockpits in der Startaufstellung", hatte Vettel am Mittwoch bei Sky News in Großbritannien über eine Chance bei Mercedes gesagt. Gespräche mit Teamchef Toto Wolff hatte es zuletzt gegeben, angeblich aber nicht über ein Engagement im kommenden Jahr.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

roj/news.de

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