Bayern-Sportvorstand Max Eberl soll die zukünftige Mannschaft des FC Bayern München gestalten. Ein Spieler ist ihm dabei besonders wichtig. Bei anderen Profis bringt er den neuen Trainer ins Spiel.
Die zukünftige Mannschaft des FC Bayern München soll rund um Jamal Musiala aufgebaut werden. Der Offensivspieler des Fußball-Bundesligisten ist aus Sicht von Sportvorstand Max Eberl unverkäuflich und soll "das Gesicht des FC Bayern in der Zukunft werden". Das sagte der 50-jährige Eberl in einem Interview des Pay-TV-Senders Sky.
"Jamal ist ein Spieler, der extrem große Freude bereitet. Der den FC Bayern extrem verkörpert", sagte der Sportvorstand. Der 21-Jährige spielt seit 2020 bei den Bayern und besitzt einen laufenden Vertrag bis 2026. "Es ist eine Intention von uns, ihn zum neuen Gesicht vom FC Bayern zu machen."
Anders als bei Musiala sprach Eberl bei Fragen zu anderen Spielern auch über die Bedeutung des zukünftigen Coaches. Leon Goretzka sei "ein wichtiger Bestandteil des FC Bayern", sagte der Sportvorstand. "Die Trainerfrage entscheidet aber die Kaderplanung." Die Bayern suchen einen Nachfolger für Thomas Tuchel, der den Club nach der Saison verlassen wird.
Ähnlich waren Eberls Aussagen bei der Frage nach einem möglichen Wechsel von Joshua Kimmich: "Josh sagt ganz klar: Max, ich möchte wissen, wer neuer Trainer ist. Dann werden sich diese Fragen auch ergeben. Ob er es dann möchte, ob wir es möchten, das entscheidet am langen Ende auch Joshua. Aber die erste Frage ist die Trainerfrage."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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