In Tokio verpasste Skeetschützin Messerschmidt als Fünfte die Medaille, nun kann sie in Paris einen neuen Anlauf nehmen. Drei deutsche Starterinnen sind für Olympia schon fix.
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Die Skeet-Schützinnen Nadine Messerschmidt aus Schmalkalden und Nele Wißmer aus Suhl haben die Olympia-Norm erfüllt und können für Paris planen. Das Duo aus Thüringen kam schon bei der ersten von zwei EM-Qualifikationen in Frankfurt/Oder auf den zu erbringenden Leistungsnachweis von 116 Treffern. "Bei widrigen Bedingungen mit Regen, Sturm und eiskalten Temperaturen haben die beiden die geforderte Qualifikationsnorm erreicht", sagte Bundestrainer Axel Krämer. Messerschmidt kam sogar auf 118 Treffer. Die Olympia-Fünfte von Tokio lag gemeinsam mit Eva Reichert und Valentina Umhöfer vorn, Wißmer traf 116 Scheiben.
Mit den beiden Skeet-Schützinnen sowie Sportpistolen-Weltmeisterin Doreen Vennekamp aus Steinbach-Hallenberg hat der Deutsche Schützenbund (DSB) schon drei Olympia-Starterinnen fix, die dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) zur Nominierung vorgeschlagen werden. Die anderen zehn sicheren Quotenplätze plus vier im Bogenschießen werden intern noch ausgeschossen oder müssen mit einem Leistungsnachweis bestätigt werden. Zudem sind noch weitere Quotenplatzgewinne auf diversen Turnieren möglich.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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