Der VfB Stuttgart muss sich mit einem 1:1 gegen den 1. FC Köln begnügen. Die Profis sind enttäuscht - und zeigen sich selbstkritisch.
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Die Spieler des VfB Stuttgart haben nach dem 1:1 (0:0) gegen den 1. FC Köln Selbstkritik geübt. "Nach dem 1:0 haben wir einfach arrogant gespielt, haben dann zu leichte Fehler gemacht und Köln einfach ins Spiel kommen lassen, was nicht nötig gewesen wäre", sagte Stuttgarts Mittelfeldspieler Angelo Stiller am Samstag beim Bezahlsender Sky: "Da hätten wir noch mal nachlegen müssen, das haben wir nicht getan."
Das 1:0 von Enzo Millot (53.) für den Tabellendritten hatte Eric Martel (62.) für die abstiegsgefährdeten Kölner ausgeglichen. "Wenn du am Ende international spielen willst, musst du solche Spiele auch auf deine Seite ziehen", kritisierte auch Kapitän Waldemar Anton: "Am Ende wurde es ein offenes Spiel, das war nicht so geplant, hätte nicht sein müssen. Wir hätten sie einfach killen müssen", sagte der Abwehrchef: "Wir hatten genug Chancen, das auf unsere Seite zu ziehen. Am Ende ist es ein offenes Spiel."
Die Schwaben hatten zuvor vier Spiele nacheinander für sich entschieden und mussten gegen den Tabellen-16. das Ende ihrer Erfolgsserie hinnehmen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
roj/news.de
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