Mit neuen Spielern will RB Leipzig nicht aus der Ergebniskrise. Für den Sportdirektor wäre das nur ein unnötiger Reflex.
Trotz des Fehlstarts ins neue Jahr mit zwei Niederlagen nacheinander will Fußball-Bundesligist RB Leipzig nicht noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden. "Das wäre zu einfach, dass man in diese Schublade greift, wenn man die Spiele nicht gewinnt", sagte Sportdirektor Rouven Schröder nach dem 2:3 am Samstagabend gegen Bayer Leverkusen. Die Mannschaft sei stark genug, man habe einen guten Kader. "Sie braucht jetzt ein Erfolgserlebnis."
Leipzig hat in Emil Forsberg (New York), Timo Werner (Tottenham) und Fabio Carvalho (vorzeitiges Leihende) drei Spieler aus dem ohnehin nicht üppig besetzten Kader abgegeben. Auf der Zugangsseite steht bisher nur der für 23 Millionen Euro von der SSC Neapel verpflichtete Mittelfeldspieler Eljif Elmas.
Nimmt man das 1:1 bei Werder Bremen kurz vor Weihnachten hinzu, hat Leipzig seit drei Bundesliga-Spielen nicht mehr gewonnen. Am Samstag treten die viertplatzierten Sachsen beim derzeitigen Dritten Stuttgart an. Der VfB hat 2024 ebenfalls beide Spiele verloren.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung basiert auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und wurde automatisiert veröffentlicht. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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