Von der kommenden Saison an fällt die klassische Gruppenphase in der Champions League weg. Der Geschäftsführer von RB Leipzig freut sich auf über zehn Prozent höhere Einnahmen.
Champions-League-Achtelfinalist RB Leipzig befürwortet die Reform der europäischen Clubwettbewerbe. "Es ist ein spannendes neues Format und auch kommerziell höchst attraktiv", sagte Geschäftsführer Johann Plenge im Trainingslager des Fußball-Bundesligisten im spanischen La Manga. "Wir rechnen mit einem Plus von zehn bis zwölf Prozent der Einnahmen aus der Champions League", sagte der 38-Jährige. "Das Wachstum, das ein neues Champions-League-Format mit sich bringt, wird gerade über die Ziellinie gebracht, und das begrüßen wir."
Ab der Saison 2024/25 wird die Champions League in einem neuen Modus gespielt. Die Gruppenphase fällt weg, stattdessen wird es eine Ligaphase mit insgesamt 36 Clubs geben. Jeder Verein hat dann vier Heim- und Auswärtsspiele gegen acht unterschiedliche Gegner. Die besten acht Teams dieser Liga qualifizieren sich direkt für das Achtelfinale. Für die Teams auf Rang neun bis 24 wird es eine Zwischenrunde mit Hin- und Rückspiel geben.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung basiert auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und wurde automatisiert veröffentlicht. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
roj/news.de
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