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Felix Sturm vs. Sükrü Altay: Profiboxer Sturm gewinnt Rückkampf gegen Altay überzeugend

Felix Sturm will eine "Abrechnung". Am 2. Dezember möchte es der deutsche Boxer erneut wissen und kämpft gegen Sükrü Altay. Alles zu Ergebnissen und Infos zur Live-Übertragung lesen Sie hier.

Felix Sturm und Sükrü Altay boxen am 2. Dezember erneut gegeneinander. (Foto) Suche
Felix Sturm und Sükrü Altay boxen am 2. Dezember erneut gegeneinander. Bild: picture alliance/dpa | Marijan Murat

Er will es noch mal wissen! Der frühere Box-Weltmeister Felix Sturm steigt am 2. Dezember erneut gegen Sükrü Altay in den Ring. Dann soll es zur "Abrechnung" kommen, heißt es auf dem Instagram-Kanal von Sturm. Ob "The Fighter" seinen Kontrahenten bezwingen kann?

Felix Sturm vs. Sükrü Altay am 02.12.2023: Den Boxkampf in TV und Live-Stream sehen

Das Wiedersehen der beiden Boxschwergewichte findet am 2. Dezember 2023in der MHP Arena in Ludwigsburg statt. Das Box-Event können Fans live vor Ort verfolgen. Tickets gibt es über den Ticketshop von "Sturm Boxing". Wer die Begegnung zwischen Felix Sturm und Sükrü Altay lieber vom heimischen Sofa aus verfolgen will, verpasst nichts. Denn DAZN überträgt den Boxkampf live. Los geht's um 18.30 Uhr. Um Sturm gegen Altay zu sehen, müssen Zuschauer vorher ein Abo abschließen.

"Abrechnung" im Boxkampf: Felix Sturm tritt erneut gegen Sükrü Altay an

Felix Sturm und Sükrü Altay standen sich bereits im Februar in Stuttgart gegenüber. Sturm besiegte den im Allgäu lebenden Türken Altay damals nach Punkten, konnte dabei aber nicht überzeugen. Seine sportliche Glanzzeit hat der Leverkusener ohnehin hinter sich. Im März 2022 hatte er in Dortmund einen WM-Ausscheidungskampf gegen den Ungarn Istvan Szili verloren, anschließend war bereits über sein Karriereende spekuliert worden.

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Profiboxer Sturm gewinnt Rückkampf gegen Altay überzeugend

Profiboxer Felix Sturm hat auch den Rückkampf gegen Sükrü Altay gewonnen. Der 44 Jahre alte frühere Weltmeister besiegte am Samstag in Ludwigsburg den fünf Jahre jüngeren Türken durch technischen K.o. in der neunten von zehn angesetzten Runden. Der Kampfrichter brach das Duell ab, nachdem Altay schwere Treffer kassiert hatte und benommen wirkte. Den ersten Kampf im Halbschwergewicht hatte Sturm im März mühevoll mit 2:1 für sich entschieden.

Sturm feierte den insgesamt 44. Sieg im 53. Profikampf mit seinem Sohn Mahir auf den Schultern. Anschließend ließ der fünfmalige Weltmeister, der Ende Januar kommenden Jahres 45 Jahre alt wird, eine Fortsetzung seiner Karriere offen. "Wenn ich heute aufhören sollte, war das ein sehr, sehr schöner Rahmen", sagte Sturm. Er wisse noch nicht, was komme und er habe das nicht allein zu entscheiden, sagte er mit Verweis auf seine Familie. "Wir werden das in Ruhe besprechen. Wir lassen alles auf uns zukommen. Es gibt das eine oder andere Angebot, aber wir werden sehen, was belastbar ist und was sich noch lohnt", erklärte der Boxer mit bosnisch-herzegowinischen Wurzeln.

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/hos/news.de/dpa

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