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Todesdrama bei Mountainbike-Marathon: Radler (60) bei Radsport-Event gestorben - Obduktion angeordnet

Der Neustadter Mountainbike-Marathon ist am vergangenen Wochenende von einem tragischen Unglück überschattet worden. Ein Teilnehmer des Radrennens wurde tot auf einem Waldweg entlang der Strecke gefunden, die Todesursache ist unklar.

Der Mountainbike-Marathon in Neustadt an der Weinstraße ist am Wochenende von einem tödlichen Zwischenfall überschattet worden (Symbolfoto). (Foto) Suche
Der Mountainbike-Marathon in Neustadt an der Weinstraße ist am Wochenende von einem tödlichen Zwischenfall überschattet worden (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / photoschmidt

Es sollte ein Tag voller sportlicher Herausforderungen werden, als sich mehr als 500 Radsportlerinnen und Radsportler am 14. August 2022 in Neustadt an der Weinstraße trafen, um beim diesjährigen Neustadter Mountainbike-Marathon an den Start zu gehen. Doch das Mountainbike-Rennen wurde von einer tödlichen Tragödie überschattet, als ein 60-jähriger Teilnehmer mitten auf der Strecke starb.

Neustadter Mountainbike-Marathon von Todesdrama überschattet: Radsportler (60) stirbt während des Rennens

Der leblose Körper des Mountainbikers wurde dem SWR zufolge gegen 13.00 Uhr von anderen Teilnehmern des Mountainbike-Marathons auf einem Waldweg unweit der B39 entdeckt. Trotz notärztlicher Bemühungen und Reanimationsversuchen konnte der Mann nicht gerettet werden. Wie unter anderem bei "Die Rheinpfalz" zu lesen war, handelt es sich bei dem Verstorbenen um einen 60-jährigen Pfälzer, der beim E-Bike-Rennen an den Start gegangen war.

Die Veranstalter des Neustadter MTB-Marathons bestätigten den tragischen Tod des Marathon-Teilnehmers in einem Facebook-Post und drückten den Angehörigen des Verstorbenen ihr Beileid aus.

Radsportler (60) leblos auf Waldweg gefunden: Reanimationsversuche erfolglos

Wie der Teilnehmer des Mountainbike-Rennens starb, war Medienberichten zufolge auf den ersten Blick nicht ersichtlich. Der verstorbene Radsportler habe weder äußere Verletzungen aufgewiesen, die auf einen Unfalltod oder Fremdeinwirkung schließen ließen, noch seien an dem Fahrrad des 60-Jährigen Beschädigungen entdeckt worden. Der Leichnam des 60-jährigen Mannes soll der Staatsanwaltschaft Frankenthal zufolge obduziert werden, um die Todesursache eingrenzen zu können.

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