Viel zu früh und völlig unerwartet starb Olympia-Ruderer Maximilian Reinelt mit nur 30 Jahren beim Skilaufen. Nun nahm die Familie im Rahmen der Beerdigung Abschied auf dem Hauptfriedhof in Ulm.
Die Nachricht war nicht nur für Fans des Ruder-Sports ein Schock: Maximilian Reinelt, der als Olympia-Ruderer mit dem Deutschland-Achter die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2012 gewann, verstarb im Alter von nur 30 Jahren am Sonntag, dem 10. Februar 2019. Nach dem Tod des Olympioniken in St. Moritz beim Skilanglauf nehmen Freunde, Familie und Wegbegleiter des Sportlers nun Abschied im Rahmen einer Trauerfeier.
Maximilian Reinelt tot: Trauerfeier am 15.02. in Ulm geplant
Die Beerdigung von Maximilian Josef Reinelt, so der vollständige Name des Ruderers, soll Informationen der "Bunte" zufolge am Freitag, dem 15. Februar 2019, auf dem Hauptfriedhof in Ulm stattfinden. Der Bestattung des gebürtigen Ulmers ging ein Requiem am Donnerstagabend voraus.
Familie von Maximilian Reinelt trauert um verstorbenen Ruderer
Nicht nur Fans und Wegbegleiter des Ausnahme-Sportlers trauern um den viel zu früh verstorbenen Maximilian Reinelt, auch die Familie des Ruderers muss mit dem schweren Verlust fertig werden. Neben Maximilian Reinelts Verlobter Viola trauern auch die Eltern und Geschwister des studierten Mediziners.
Maximilian Reinelt ruderte mit dem Deutschland-Achter zu Olympia-Gold
Der gebürtige Ulmer wurde mit dem Achter 2012 in London Olympiasieger und holte 2016 in Rio de Janeiro Silber. Er wurde zweimal Welt- und fünfmal Europameister. Der Mediziner beendete seine Karriere nach den Olympischen Spielen in Brasilien.
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loc/fka/news.de/dpa
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