Wrestling soll große Unterhaltung sein. Nicht immer lassen sich bei den Show-Kämpfen Verletzungen vermeiden. Ein gebrochenes Genick, ein verlorenes Auge und ein abgetrenntes Bein sprechen eine deutliche Sprache.
Professionelles Wrestling soll ja bekanntlich so echt wie möglich wirken und im besten Fall keine Spuren, Schmerzen und Verletzungen erzeugen. Die Realität sieht meistens anders aus. Wenn Hundert-Kilo-Kampfmaschinen im Ring aufeinander krachen, läuft nicht immer alles so ab, wie es soll. Wrestling-Moves können danebengehen - und dann wird es richtig schmerzhaft. So wie bei den folgenden Treffern! Autsch!
WWE-Verletzungen: Owen Hart bricht Steve Austin das Genick
Es kann auch den besten Technikern passieren. So wie dem mittlerweile verstorbenen Owen Hart im Kampf gegen Stone Cold Steve Austin beim Summerslam 1997. Hart will Austin einen Piledriver verpassen, die Aktion misslingt - und Austin bricht sich vor einem Millionenpublikum das Genick. Unfassbar: Der Texaner beendet den Kampf noch.
Vader verliert gegen Stan Hansen sein Auge
Hammerhart ist auch der zweite Fall. Beim Aufeinandertreffen der beiden Wrestling-Legenden Vader (Leon Allen White) und Stan Hansen passiert das Unfassbare: Hansen gerät bei einer Aktion mit seinem Daumen in Vaders Augenhöhle, dem maskierten Kämpfer springt der Augapfel raus, den er schließlich selbst zurückdrücken muss.
Sid Vicious: Beinharter Bruch gegen Scott Steiner
Auch der Kampf der MuskelbergeSid Vicious (Sidney Ray Eudy) gegen "Big Poppa Pump" Scott Steiner (Scott Carl Rechsteiner),Road Warrior Animal (Joe Laurinaitis) und Jeff Jarrett endet unheimlich schmerzhaft. Als Sid vom Seil springt, kann sein Bein dem Druck nicht standhalten und bricht wie ein Streichholz auseinander. Das Bein wurde nur noch von den Sehnen und seinem Stiefel gehalten. Ein Wunder: Jahre später kehrte Sid noch einmal in den Wrestling-Ring zurück.
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