Alle kennen das Tennis-Ass nur als "Andy" Murray. Dabei darf sich der Weltranglisten-Erste seit kurzem über einen Adelstitel freuen und von nun an Sir Andrew Barron Murray nennen. Doch wie finden seine Frau und seine Tochter die Erhebung des Schotten in den Ritterstand?
Andy Murray ist der Tennis-Weltranglisten-Erste und wurde jüngst in den Ritterstand erhoben, wodurch er sich nun Sir Andrew Barron Murray nennen darf. Dabei hält der Schotte gar nichts von solchen Ehrungen.
Andy Murray kämpft als Weltranglisten-Erster bei Australian Open um Grand-Slam-Titel
Bei den Australian Open 2017 gibt Andy Murray aktuell alles dafür, die Spitzenposition im internationalen Tennis weiter zu behaupten. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten hat der Tennis-Weltranglisten-Erste Andy Murray sein Auftaktmatch bei den Australian Open gewonnen. Der Schotte bezwang den Ukrainer Illja Martschenko am Montag (16.01.2017) in Melbourne mit 7:5, 7:6 (7:5), 6:2. Murray trifft in der zweiten Runde auf das russische Talent Andrej Rubljow. Beim ersten Grand-Slam-Turnier der Saison stand Olympiasieger Murray schon fünfmal im Finale, konnte bislang aber noch nie den Titel holen.
Andy Murray privat glücklich verheiratet mit Frau Kim Sears
Darüber hinweg trösten konnte Andy Murray sicher vor allem eine: Seine schöne Frau Kim Sears. Die 29-jährige Tochter des Tennistrainers Nigel Sears und der Weltranglisten-Erste kennen sich bereits seit ihrer Jugend und sind seit dem 11. April 2015 verheiratet. Das Ehepaar lebt mit Töchterchen Sophia (1 Jahr) skandalfrei auf einem Anwesen in der englischen Grafschaft Surrey.
Sir Andrew Barron Murrayüber seinen Adelstitel: "Andy ist gut"
Dass Kims Liebster 2017 in den Adelsstand erhoben wurde, dürfte die schöne Brünette natürlich mit überaus viel Stolz erfüllen. Doch ihren 29-jährigen Ehemann lässt so viel Wirbel um seine Person kalt. Über seinen Adelstitel sagte der Weltranglisten-Erste Murray: "Ich bin mehr als glücklich, einfach nur Andy zu sein. Das genügt mir." Beim ersten Saison-Turnier nach seiner Ehrung erlaubten sich seine Kollegen einen Scherz und nannten Andy Murray "Sir". Das passte dem Vater einer kleinen Tochter überhaupt nicht. Auf die Frage, wie er denn nun angesprochen werden möchte, antwortete er: "Andy ist gut", berichtet "zeit.de". Murray hatte einige Zeit gebraucht, um sich für den Adelsstand zu entscheiden. Er fürchtete Ablenkungen und zusätzliche Pflichten.
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saw/sam/news.de/dpa
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