Glänzende Aussichten für erfolgreiche Spiele: Gleich fünf deutsche Olympia-Starterinnen nutzen die Chance, um ihrer Disziplin die nötige Aufmerksamkeit zu verleihen. Ein kleiner Striptease kann da nicht schaden.
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Was verbindet die Olympischen Spiele und ein Fotoshooting für das Herrenmagazin "Playboy"? Das Motto ist gleich. Denn sowohl bei den Wettkämpfen in Rio als auch beim Ausziehen vor der Kamera gilt: Dabei zu sein, ist ALLES.
"Playboy" September 2016: Diese Olympia-Mädels machen sich nackt
Insofern haben Isabelle Härle (Schwimmen), Julia Lier (Rudern), Nadja Pries (BMX Race) und Petrissa Solja (Tischtennis) gleich in doppelter Hinsicht die richtige Entscheidung getroffen.
Sie vertreten Deutschland bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro - und sind im aktuellen "Playboy" (Ausgabe September 2016) zu sehen. Nur die Fünfte im (Sport-)Bunde, Stabhochspringerin Katharina Bauer, wurde in ihren Olympia-Träumen jäh von einer Verletzung gestoppt. Im "Playboy" ist die 26-Jährige dennoch zu sehen.
Julia Lier im "Playboy": Gold-Chance nach Nackt-Bildern
Und so viel geballte Goldstück-Kompetenz entschädigt dann doch für das bisher eher bescheidene Auftreten der deutschen Olympiamannschaft in Rio. Das erste Gold gab es erst am vierten Wettkampftag durch Vielseitigkeitsreiter Michael Jung. Und zumindest Julia Lier kann da noch nachziehen. Ihr Ruder-Doppel-Vierer schaffte es souverän ins Olympia-Finale. Die Gold-Chance ist immer noch da.
"Playboy"-Fotos - Da ist der Medaillenspiegel gleichgültig für deutsche Athleten
Doch zunächst machen die Olympia-Mädels nicht mit gewonnen Medaillen sondern mit ihren Kurven im "Playboy" von sich reden. Und ganz ehrlich: Bei diesen Fotos ist der Blick auf den Medaillenspiegel doch völlig gleichgültig. Klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke zu den nackten Gold-Mädels unserer Olympia-Mannschaft.
"Weitere Motive exklusiv nur unter: http://www.playboy.de/stars/sport/olympia-2016."
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rut/kad/news.de
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