Britta Steffen hat in ihrer Schwimmkarriere erreicht, wovon andere nur träumen können: Sie hat zweimal Gold bei Olympia geholt und zahlreiche Weltrekorde aufgestellt. Privat ist die ehemalige Schwimmerin aktuell ganz frisch verliebt.
Die Weltrekorde, die sie 2009 aufstellte, sind bis heute unangefochten. Und bei den Olympischen Spielen in Peking holte sie zweimal Gold. Dabei begann ihre Karriere recht beschaulich im brandenburgischen Schwedt.
Dort hat die heute 32-Jährige ihre ersten Schwimmstunden genommen, bevor sie mit zwölf Jahren zur Sportschule nach Potsdam wechselte. Nur vier Jahre später startete sie als 16-Jährige zum ersten Mal bei den Olympischen Spielen in Sydney und schwamm mit ihrem Teamkollegen bei der 2x400-Meter-Staffel auf Platz vier.
Britta Steffen - Das waren ihre größten Erfolge
Ihren Durchbruch hatte sie allerdings erst sechs Jahre später, nachdem sie 2004 bei den Olympischen Spielen schwer gestürzt war und den Wettkampf absagen musste. Mit Petra Dallmann, Daniela Götz und Annika Liebs gewann sie bei den Schwimmeuropameisterschaften in Budapest 2006 die Goldmedaille bei der 4x100-Meter-Staffel im Freistil. Ihren größten Erfolg hatte sie 2008 bei den Olympischen Spielen in Peking, wo sie doppelt Gold im 50-Meter-Freistil und 100-Meter-Freistil gewann.
Sie hält nach wie vor den Langbahnweltrekorde über 50-Meter-Freistil mit 23,73 Sekunden und über 100-Meter-Freistil mit unglaublichen 52,07 Sekunden, die sie beide bei den Weltmeisterschaften 2009 in Rom schwamm.
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