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Trennungs-Beweis?: Bastian Schweinsteiger streicht Sarah Brandner

So leicht kann man sich von den Dingen trennen, die einem unlieb geworden sind. Bastian Schweinsteiger übermalt zum Beispiel einfach den Namen Sarah auf seinem Fußballschuh. Frei nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn. War das der engültige Schlussstrich für Schweini?

Beim Bundesligaspiel in Mainz jubelte Schweinsteiger noch mit Sarah auf dem Schuh. (Foto) Suche
Beim Bundesligaspiel in Mainz jubelte Schweinsteiger noch mit Sarah auf dem Schuh. Bild: dpa

Manchmal ist es im Leben bekanntlich Zeit, sich von gewissen Dingen zu trennen. Einfach mal einen Strich unter eine Sache ziehen und sie beenden. Oder wie im Fall von Fußball-Weltmeister und FC-Bayern-Mittelfeld-Stratege Bastian Schweinsteiger: Den Strich gleich ÜBER die zu beendende Sache ziehen. Nicht schön, dafür aber ganz dick. Für sich selbst. Und besser noch: Für alle anderen ganz klar sichtbar. Viel offensichtlicher - und mit noch weniger Worten - kann man eigentlich keine Tatsachen schaffen.

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Da war es nur noch ein Strich auf Schweinsteigers Schuh - und der Name Sarah war verschwunden. (Foto) Suche
Da war es nur noch ein Strich auf Schweinsteigers Schuh - und der Name Sarah war verschwunden. Bild: dpa

Bastian Schweinsteiger: Ein schwarzer Balken ersetzt seine Sarah

Im Fall von Bastian Schweinsteiger heißt das: Ein Strich sagt mehr als tausend Worte. Was ist passiert? Der 30-jährige Bayern-Star hat eine kleine aber entscheidende Veränderung seines Arbeitsgeräts vorgenommen: War auf der Außenseite von Schweinsteigers Fußball-Schlappen bislang, selbst noch beim Bayern-Wintertrainingslager in Doha, in zierlichen Lettern der Name Sarah zu lesen, lässt sich dort nun nur noch ein dicker, hässlicher, schwarzer Balken erkennen. Offensichtlich hat Schweinsteiger genug von dem Namen Sarah auf seinen Schuhen.

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