
Die Deutschen sind und bleiben reisefreudig. Trotz leicht gestiegener Preise und zunehmender Krisen sind im vergangenen Jahr wieder mehr Menschen verreist als im Jahr zuvor. Das geht aus der 41. Tourismusanalyse der Stiftung für Zukunftsfragen hervor. So hätten 63 Prozent der Befragten im vergangenen Jahr eine mindestens fünftägige Reise gebucht. Das waren so viele wie seit fast 20 Jahren nicht mehr.
"Trotz aller Krisen ist die Reiselust der Deutschen ungebrochen", sagte Ulrich Reinhardt, der wissenschaftliche Leiter der Stiftung, in Hamburg. 2023 hatten etwa 61 Prozent der Befragten eine Reise von mindestens fünf Tagen gebucht.
Das Hauptreiseland bleibt für die Bundesbürger Deutschland. Mehr als ein Drittel der Menschen hatte in einem der 16 Bundesländer Urlaub gebucht, allen voran in Bayern und Mecklenburg-Vorpommern. Bei den europäischen Reisezielen hat Spanien die Nase vorn, gefolgt von Italien und der Türkei.
Für die Analyse sind im Dezember und Januar 3.000 Menschen online befragt worden.
Weitere aktuelle News im Ressort "Wirtschaft":
- BBVA Aktie Prognose: Hat die BBVA Aktie Zukunft?
- Rheinmetall Aktie Prognose: Rheinmetall Aktie jetzt kaufen oder lieber nicht?
- Broadcom Aktie Prognose: Das müssen Sie zur Broadcom Aktie wissen!
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.