
Ein kurzes Rütteln und Wackeln, dann war es schon wieder vorbei: Viele Menschen in Athen haben am Nachmittag ein Erdbeben gespürt. Es waren die Ausläufer eines der jüngsten Beben in der Region um die Ferieninsel Santorini - rund 230 Kilometer entfernt. Dort bebt die Erde derzeit fast im Zehn-Minuten-Takt.
Das jüngste, mit Stärke 5 bislang stärkste Beben der seit zwölf Tagen andauernden Erdbebenserie in der Region bestätigt die Annahmen von Seismologen, wonach das beunruhigende Phänomen in der Ägäis zunächst noch an Stärke zulegen wird - bis es schließlich zu einem Hauptbeben kommt und sich die Lage entspannt. Wann das so weit sein wird und wie stark dieses Hauptbeben ausfallen könnte, vermag jedoch niemand vorherzusagen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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