Neuschnee ist da, die Pisten sind präpariert: Auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze, hat die Skisaison begonnen.
Auf Deutschlands höchstem Berg hat der Skibetrieb begonnen. Skifahrer zogen im Schnee auf der Zugspitze (2.962 Meter) erste Schwünge. Blauer Himmel und Sonnenschein lockten zahlreiche Wintersportler auf die frisch präparierten Pisten.
Einer Sprecherin zufolge beträgt die Neuschnee-Auflage zurzeit rund 50 Zentimeter. Schneekanonen gibt es auf der Zugspitze nicht. Das Tagesticket ist teurer geworden und kostet regulär 66 Euro pro Person (Vorsaison 62 Euro).
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Andere Skigebiete haben wegen des zeitigen Schneefalls im November schon etwas früher geöffnet, etwa das Skiliftkarussell Winterberg im Sauerland in Nordrhein-Westfalen. Bei den OK-Bergbahnen in Oberstdorf im Allgäu läuft bereits die Söllereckbahn. Die Fellhornbahn soll am 6. Dezember die Saison starten. Weitere Gebiete wollen je nach Schneelage loslegen.
Liftbetreiber und Touristiker hoffen auf Minusgrade und Schnee.Eine der größten Herausforderungen bleibt der Klimawandel. In der vergangenen Saison wäre ohne künstliche Beschneiung in vielen Skigebieten kaum Betrieb möglich gewesen. Vor allem Talabfahrten mussten teils früh schließen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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