Geschirrspülmaschinen sollen Geschirr, Besteck und andere Küchenutensilien reinigen. Doch wer das Gerät nicht ordnungsgemäß benutzt, riskiert nicht nur unangenehme Gerüche, sondern auch Schimmel und unnötigen Stromverbrauch.
Etwa 75 Prozent aller Privathaushalte besitzen laut Statistischem Bundesamt einen Geschirrspüler, der sich um die Reinigung von Besteck, Tassen, Tellern und Töpfen kümmert. Doch nicht alle benutzen das Gerät richtig. Fehler sorgen für unangenehme Gerüche, Schimmel und unnötigen Stromverbrauch. DAS sollten Sie vermeiden.
Die häufigsten Geschirrspülmaschinen-Fehler: Doppelter Spülvorgang durch falsch eingeräumtes Geschirr
Zwar nehmen uns Geschirrspüler wohl eine der lästigsten Aufgaben im Haushalt ab, doch wer Besteck, Teller und Co. nicht richtig einräumt, spült doppelt. Mit ein paar Tipps verhindert man jedoch, dass das Geschirr in der Maschine nicht richtig sauber wird. Das sollten Sie beachten:
- Essenreste entfernen
- gering verschmutztes Geschirr oben einräumen
- größeres und stark verschmutztes Geschirr unten einräumen
- Sprüharme nicht blockieren
- Geschirr und Besteck nicht zu dicht einräumen
Generell gilt, den Geschirrspüler nicht zu voll aber auch nicht unausgelastet einzuschalten.
Stinkender Geschirrspüler! So verhindern Sie unangenehme Gerüche und Schimmel
Im Internet berichten viele Verbraucher von unangenehmen Gerüchen und Schimmel im Geschirrspüler. Diese entstehen, wenn sich Speisereste, Fett und Kalk im Inneren ablagern. Hersteller empfehlen eine intensive Reinigung, um Speisereste und Bakterien zu entfernen. Dabei sollte man auch Abflussfilter und Siebe nicht vergessen. Zudem sollten Verbraucher den Geschirrspüler einmal im Monat bei mindestens 60 Grad und einem geeigneten Reiniger spülen. Auch hilft es, wenn man die Maschine gut trocknen lässt.
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