Erstellt von Oliver Stangl - Uhr

Große Gefahr: Lassen Sie ihren Hund niemals aus Pfützen trinken

Wenn es geregnet hat, trinken Hunde schon mal gerne aus Pfützen. Doch das sollten Sie unbedingt vermeiden, denn für das Tier kann das eine große Gefahr sein.

Hunde sollte niemals auf Pfützen trinken. (Foto) Suche
Hunde sollte niemals auf Pfützen trinken. Bild: picture alliance / dpa | Hauke-Christian Dittrich

Auch bei Regenwetter muss man mit dem Hund raus! Dann kann es schon mal passieren, dass der Vierbeiner aus einer Pfütze trinken will. Zunächst wirkt das recht harmlos - doch im schlimmsten Fall kann das für den Vierbeiner sehr gefährlich sein.

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Der Hund muss regelmäßig raus - auch dann, wenn es regnet. Bei einem Spaziergang wollen die Vierbeiner dann manchmal aus Pfützen trinken - doch das kann richtig gefährlich werden! Der natürliche Durstlöcher kann dem Tier sogar das Leben kosten, wie die Tierschutzorganisation "Aktion Tier" warnt. Der Hund kann sich mit Leptospiren infizieren. Es handelt sich dabei um Erreger, welche vom Urin kleiner Nager wie beispielsweise Ratten und Mäuse kommen. Trinkt ein Hund aus der Pfütze, kann er diese direkt mit aufnehmen. Innerhalb einer Woche kann sich dieser im gesamten Körper des Hundes ausbreiten - dann könnte ein Nierenversagen drohen, was dann tödlich enden könnte.

Das sind die Symptome bei Leptospirose

Zunächst zeigt sich das Tier ziemlich schlapp, hat Fieber, Erbrechen, DurchfallDer Leiter der BMW -Mechanikentwicklung, Thomas Brüner, äußerte den Verdacht, dass Motoren durch E10 stärker als bisher bekannt in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. oder will nichts fressen. Die Haut und Schleimhäute können sich außerdem gelblich färben. Wenn der Hund schnellstmöglich zu einem Tierarzt gebracht wird, kann er mit Antibiotika gut behandelt werden. Ist die Erkrankung jedoch zu weit fortgeschritten, gibt es keine Rettung mehr.

So können Sie ihren Hund schützen

Eine Impfung gegen Leptospirose bietet jedoch Schutz für deinen Hund. "Allerdings sollten Tierhalter darauf achten, dass ihr Tierarzt einen Impfstoff verwendet, der sich gegen vier Unterarten der Leptospiren wendet", rät Tierärztin Tina Hölscher von "Aktion Tier".

Gefahr auch für den Menschen

Die Krankheit kann außerdem auch von Tier zu Mensch übertragen werden - solltest du auch bei dir Symptome wie Fieber feststellen, solltest du dich ebenfalls von einem Doc checken lassen. Im schlimmsten Fall droht sonst eine Hirnhautentzündung oder es kann zu Organschäden kommen. Bei einer Behandlung kann Antibiotika schnell helfen.

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kukksi/news.de

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