Es gibt immer wieder Sex-Trends, die kurios, aber teilweise auch gefährlich sein können - "Breeding" gehört definitiv dazu.
Jeder Mensch hat beim Sex andere Vorlieben - doch manche sind wirklich kurios. Während es die einen lieber klassisch und liebevoll wollen, verbinden es wiederum andere spielerisch mit gewissen Rollen. Oder man liebt sich, indem man Machtspielchen im Bett spielt. Aber manchmal gibt es Sex-Trends, die ein gewisses Risiko als Beigeschmack haben. So gehört "Breeding" definitiv dazu.
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Immer wieder werden neue Trends und Hypes rund um Sex erfunden. Doch nicht jeden davon sollte man unbedingt mit machen. Manche sind nämlich auch etwas gefährlich. So gehört der Fetisch "Breeding" definitiv dazu. Er ist zwar nicht gesundheitsgefährdend oder schädlich für Sie, doch könnte es ein gewisses Nachspiel in Form von Nachwuchs geben.
Erregt durch eine mögliche ungewollte Schwangerschaft
Vor einer ungewollten Schwangerschaft haben super viele Paare Angst. Deshalb verhüten auch viele Menschen lieber doppelt mit Pille und Kondom. Plötzlich schwanger zu werden ist für viele Paare eine Horrorvorstellung. Da gibt es aber auch Menschen, die genau umgekehrt denken. Diese haben dann den Fetisch "Breeding". Der Gedanke, vielleicht ein Baby durch riskanten und teilweise ungeschützten Sex zu bekommen, macht sie an. Dieses Risiko gibt ihnen einen gewissen Kick. Sicherlich für viele schwer nachzuvollziehen, die diesen Fetisch nicht haben, doch dieser Trend wächst mehr und mehr.
Das bedeutet Breeding
Es kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt Brüten. Menschen, die diesen Fetisch haben, wollen kein Kind haben, spielen aber mit dem Risiko, eins zu bekommen. Beispielsweise, wenn man in sie eindringt und kurz vor dem Orgasmus dann den Sex beendet. Dabei kann es aber passieren, dass bei dem Partner allein der Lusttropfen schon zur Schwangerschaft führen kann. Hauptsächlich sollen Frauen diese Neigung haben, doch es gibt auch Männer, die durch "Breeding" erregt werden.
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kukksi/news.de
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