Sinken die Temperaturen, haben Männer weltweit Angst. Der Grund: Das beste Stück schrumpft zusammen. Dieses Phänomen nennt man Winterpenis. Das steckt dahinter.
Das Wetter hat nicht nur Einfluss auf unser Gemüt, sondern auch auf unsere Genitalien. Während die Hitzewelle im Sommer für gut bestückte Männer sorgte - Sommerpenis sei dank -, fürchten sich Männer in der kalten Jahreszeit vor dem Winterpenis. Und das liegt nicht nur daran, dass das beste Stück dann schier zusammenschrumpelt. Denn die kalten Temperaturen haben noch andere Auswirkungen auf das männliche Geschlechtsorgan.
Darum lässt der Winter den Penis schrumpfen
Ist es kalt, ziehen sich die Blutgefäße zusammen. Der Penis wirkt dann deutlich kleiner. Im erigierten Zustand hat der kleine Freund dann wieder seine "normale" Größe und ist einsatzbereit. Zumindest fast, denn laut Sexperten soll das kalte Klima dem Gemächt ganz schön zusetzen.
Orgasmus-Probleme! Kaltes Wetter reduziert Erektionen
Das kalte Wetter kann nämlich nicht nur dazu führen, dass Penisse schrumpfen, sondern es reduziert auch die Erektionen. Außerdem kann ein Winterpenis Probleme beim Orgasmus bereiten. Laut dem britischen "Mirror" können Penisse im Winter bis zu 50 Prozent in der Länge und 20 bis 30 Prozent im Umfang verlieren. Der Grund: Der Körper leitet die Wärme an lebenswichtige Organe weiter. Auch die Hoden ziehen sich zusammen und liegen dann näher am Körper. Also halten Sie sich immer schön warm. Ihr kleiner Freund wird es Ihnen danken.
Übrigens macht das kalte Wetter auch Frauen zu schaffen. Sie können nämlich an einer sogenannten Wintervagina leiden. Was das ist, erfahren Sie hier.
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bua/kns/news.de
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