Sex ist unbestritten die schönste Nebensache der Welt. Doch wussten Sie, was mit Ihrem Körper passiert, wenn Sie zu wenig Sex haben, liebe Damen? Die Antwort lesen Sie hier - wetten, dass Sie danach sofort Lust auf ein Schäferstündchen haben?
Manche tun es täglich, andere ein Mal im Monat - wie viel Sex jeder Einzelne braucht, um glücklich zu sein, ist Geschmackssache. Doch hätten Sie geahnt, dass sich Ihr Körper rapide verändert, wenn das Knistern im Schlafzimmer nachlässt? Welche positiven Effekte ein reges Sexleben für den weiblichen Körper haben kann und mit welchen Vorteilen sich all jene Damen begnügen müssen, die es im Bett seltener krachen lassen, verrät die Wissenschaft.
So stärkt viel Sex die weibliche Libido
Ab sofort gelten keine Ausreden mehr, ein heißes Schäferstündchen ausfallen zu lassen - immerhin leidet die Libido umso stärker, je weniger es im Schlafzimmer zur Sache geht. Wer nur wenig Sex hat, muss sich über einen nachlassenden Geschlechtstrieb nicht wundern - im Gegenzug kommt die Libido stärker in Fahrt, je öfter Matratzensport angesagt ist.
Sex-Entzug lässt Vaginalmuskeln erschlaffen und verursacht Scheidentrockenheit
Ähnlich verhält es sich auch mit der Spannung der Vaginalmuskeln. Werden die Liebesmuskeln nicht in regelmäßigen Abständen trainiert, sind ähnlich wie bei anderen Muskelgruppen Erschlaffungen die Folge. Mit zunehmendem Alter sollten die Vaginalmuskeln besonders gefördert werden, denn oftmals sind es vor allem Frauen in der Menopause, die Schmerzen beim Sex durch nachlassende Spannkraft bemerken. Allerdings spielt hier auch ein anderer Faktor eine Rolle: nämlich die Scheidentrockenheit. Der sich verändernde Hormonspiegel in den Wechseljahren bewirkt, dass auf einmal Dürre herrscht, wo es in jungen Jahren "flutschte". Regelmäßiger Sex kann dabei helfen, die körpereigenen Säfte fließen zu lassen, wenn man nicht auf Gleitgel zurückgreifen kann oder will.
Sex während der Periode? Unbedingt!
Zahlreiche Frauen können ein Lied davon singen, dass ihnen Regelbeschwerden jeden Monat das Leben schwer machen. Die gute Nachricht lautet jedoch, dass Sex gerade während der Periode wahre Wunder bewirken kann, um lästige Krämpfe verschwinden zu lassen. Die Kontraktionen während eines Orgasmus sind nämlich Wissenschaftlern zufolge das ideale Mittel, um Menstruationsbeschwerden entgegenzuwirken, während die beim Höhepunkt ausgeschütteten Endorphine wie ein körpereigenes Schmerzmittel funktionieren - also, liebe Damen, lassen Sie sich auch während Ihrer Periode nicht davon abhalten, es im Schlafzimmer so richtig krachen zu lassen!
In DIESEM Punkt sind Sex-Muffel im Vorteil
Natürlich hat häufiger Sex nicht nur seine positiven Seiten - in einem Punkt können sich all jene Damen glücklich schätzen, die weniger häufig mit ihrem Partner zwischen die Laken hüpfen. Häufiger Sex lässt nämlich auch das Risiko steigen, an unangenehmen Harnwegsinfektionen zu erkranken - fiese Blasen- oder Nierenbeckenentzündungen nach heißen Nächten zu zweit bleiben Sexmuffeln also meist erspart.
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loc/mag/news.de
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