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Von Penislänge bis Samenstau: Die nackte Wahrheit über DREI große Sex-Mythen

In Sachen Sex gibt es noch immer so einige Ammenmärchen, die sich behaarlich in den Köpfen der Menschen halten. Doch die führen oftmals dazu, dass die Liebeslust zum Liebesfrust wird. Wir verraten, welche drei großen Sex-Lügen Sie wirklich schnellstens vergessen sollten!

In punkto Sex kursieren so einige Ammenmärchen. (Foto) Suche
In punkto Sex kursieren so einige Ammenmärchen. Bild: Fotolia/ Aarrttuurr

Wer kennt sie nicht, die vielen Lügen rund um die Themen Liebe, Sex und Zärtlichkeit. Wie die Nase des Mannes, so sein Johannes. Nur Frauen können einen Orgasmus vortäuschen. Männer haben immer Lust auf Sex. Dumme Frauen haben den besseren Sex. Und, und, und.

Man könnte mehrere Seiten füllen, würde man sämtliche Erotik-Lügen aufdecken und widerlegen wollen. Darum haben wir uns an dieser Stelle drei besonders pikante und weit verbreitete Sex-Mythen heraus gesucht.

Sex-Mythos Nummer 1: Sex-Entzug führt zu einem schmerzhaften Samenstau

Im Jammern sind die Herren der Schöpfung bekanntermaßen ja wahre Meister. Vor allem dann, wenn es um ihre Gesundheit oder aber ihr bestes Stück geht. So soll es auch schon Männer gegeben haben, die nach einem länger andauerdenden Sex-Entzug über einen schmerzhaften Samenstau geklagt haben. Klingt fast einleuchtend, schließlich produziert der männliche Hoden non-stop Spermien.

Doch da der menschliche Körper superschlau ist, hat er auch hierfür eine Lösung parat. Nach wenigen Tagen verfallen die produzierten Spermien wieder. Ist dies der Fall, werden die unbrauchbaren kleinen Kerlchen wieder absorbiert. Ergo: Kein prall gefüllter Hoden, keine Schmerzen.

Gesundheitsmythen im Check
Mythos oder Wahrheit?
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Sex-Mythos Nummer 2: Beim Sex im Wasser muss man nicht verhüten

Vollkommener Blödsinn! Wenn Sie nicht ungewollt schwanger werden wollen, dann sollten Sie auch im Wasser ein Verhütungsmittel benutzen. Denn absterben würden die Spermien im Wasser nur, wenn es kochend heiß wäre. Im herrlich warmen Badewasser hingegen sterben nur einige Spermien, deren 400 Millionen Brüder allerdings überleben.

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