"Fanatische Gruppen, die in Syrien die Menschen unterdrücken und Frauen töten, müssen bekämpft werden", meint der 19-Järhige im Interview mit der "Bild". In seiner Heimat und bei seiner Familie kommt seine frivole Kunst jedoch nicht so gut an. Seitdem ein Beitrag über seine Pornokarriere auf einem syrischen Blog veröffentlicht wurde, bekommt er unzählige Drohmails und Twitter-Nachrichten. "Die sollen sich um Menschen kümmern, die in Frankreich bomben und morden! Nicht um mich", sagt Suleiman. Seine Familie will ebenfalls nichts mehr mit ihm zu tun haben. Der Grund: In seiner Kultur sind Pornofilme ein absolutes Tabuthema.
Doch für ihn bedeutet sein Job Freiheit. Er kann von den Einnahmen leben und benötigt dadurch keine Hilfe mehr vom Jobcenter.
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Video: YouTube / Wood Rocket
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bua/jat/news.de
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