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Herzinfarkt und Schlaganfall: Diese Sexpraktik kann dich innerhalb weniger Minuten töten

Nicht jede sexuelle Phantasie sollte auch in die Tat umgesetzt werden. Bei dieser Sexpraktik besteht nach nur wenigen Minuten ernsthafte Lebensgefahr. Und wir sprechen hier nicht von Bondage und anderem Fetisch-Spielchen!

Von einigen Sexpraktiken sollte man lieber die Finger von lassen. (Foto) Suche
Von einigen Sexpraktiken sollte man lieber die Finger von lassen. Bild: Fotolia: gpointstudio

Ausgefallene Bettphantasien und sexuelle Aufgeschlossenheit sollten möglichst nicht mit lebensgefährlichen Konsequenzen enden. Bei dieser vermeintlich harmlosen Sexpraktik jedoch sollten Sie Vorsicht walten lassen. Was sich zunächst ziemlich ungefährlich anhört, könnte mit dem plötzlichen Tod enden.

Gefährliches Sex-Abenteuer: Herzinfarkt, Schlaganfall und Lungenembolie

Denn einer der gefährlichsten Sexpraktiken überhaupt ist es, Luft in die Vagina der Frau zu blasen. Tödlich enden kann diese sexuelle Ausschweifung dann, wenn die hineingeblasene Luft nicht mehr entweichen kann. Die Folgen eines solchen Handelns sind dramatisch.

Im dem Falle, dass Luft in den Blutkreislauf gelangt, besteht die Gefahr eines Herzinfarktes, Schlaganfalls oder einer Lungenembolie. In nur einer halben Stunde kann dies zum Tod führen. Daher gilt es: Beim nächsten Oralsex besser ein wenig Vorsicht walten lassen.

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