Mikrowellen gehören zur Grundausstattung in den meisten Küchen. Doch nicht alle Dinge eignen sich, um sie in der Wundermaschine zu erhitzen. Explosionen, Brände, Gift im Essen und sogar der Tod können die Folgen sein.
In den meisten deutschen Haushalten gehört der eckige Kasten zur Grundausstattung. Die Mikrowelle ist zum schnellen Erwärmen von Speisen und Getränken nicht mehr wegzudenken. Jedoch gibt es einige Dinge, die absolut nicht hineingehören. Explosionen und Brände sind bei diesen Lebensmitteln und Gegenständen garantiert.
1. Achtung bei Tomaten, Eiern und Wassermelonen!
Nicht alle Lebensmittel kann man bedenkenlos in der Wundermaschine erwärmen. Gerade Produkte mit hohem Wasseranteil oder harter Schale neigen zum Explodieren. Also aufgepasst bei Tomaten, Eiern und Co. Übrigens sollte man auch eher davon absehen eine Wassermelone in die Mikrowelle zu tun. Würstchen sollten sie nur in einem Wasserbad in die Mikrowelle stellen.
2. Verschlossene Gefäße sind tabu
Zudem sollten Sie lieber auf verschlossene Gefäße in dem Hitzekasten verzichten. Gläser und Flaschen können ebenfalls explodieren, nur mit verheerenderen Folgen als Obst und Gemüse. Stellen Sie diese daher nur geöffnet in die Mikrowelle.
3. Löffel, Alufolie und Co. sorgen für Funkenregen
Leitfähige Materialien gehören nicht in die Mikrowelle. Dadurch kommt es zu Funken und sogar zu kleinen Bränden. Elektrische Geräte gehören übrigens ebenfalls nicht in die Mikrowelle
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4. Giftstoffe durch Plastik
Viele Plastikschalen enthalten oftmals Melamimharze. Durch Temperaturen über 70 Grad können freigesetzte Giftstoffe auf Speisen übergehen. Lieber Porzellan, Glas oder spezielles Mikrowellengeschirr verwenden.
5. Absolutes No-Go! Keine Hamster erwärmen
Auch wenn es für Kinder jede Menge Spaß anmutet, die eigenen Haustiere eine Runde auf dem Teller der Mikrowelle drehen zu lassen. Für das Tier ist die Freude nur von kurzer Dauer. Besuche in der Mikrowelle enden für Tiere fast immer mit dem Tod.
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bua/gea/news.de
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