Zur kompletten Rundum-Pflege gehört im Altersheim längst nicht nur das normale Standard-Programm. Der Bundesverband für sexuelle Dienstleistungen berichtet, dass in vielen Pflegeheimen auch für sexuelle Bedürfnisse gesorgt ist.
Gegenüber der "Bild"-Zeitung spricht der 52-jährige Jürgen ganz offen über sein privates "Behandlungsprogramm" im Altersheim. Er und auch die Einrichtung wollen allerdings anonym bleiben. Wie der Frührentner erklärt, werde er nicht nur geduscht und ins Bett gebracht, sondern bekommt auch regelmäßig Besuch von einer Hure.
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Regelmäßige sexuelle Dienstleistungen im Alters- und Pflegeheimen
Laut dem Bundesverband für sexuelle Dienstleistungen bieten Prostituierte und Erotikmasseurinnen inzwischen in fast jedem zweiten der rund 370 Berliner Heime ihre erotischen Dienste regelmäßig an.
Wie die "Bild"-Zeitung weiter berichtet, gehe die Heimleitung damit jeweils ganz offen um. Das Problem der sexuellen Bedürfnisse werde so ganz einfach umgangen. "Sie fassen uns an, auch an den Po. Wir müssen dann Grenzen setzen und dafür sorgen, dass der Druck entweichen kann", so eine Pflegeschwester gegenüber der Presse.
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"Das Verlangen nach Sex ist größer geworden"
Eine der Damen erklärte, dass die Heimbewohner sogar höflicher sein sollen als andere Freier. "Ich freue mich den ganzen Monat auf den Besuch", bestätigt zudem auch Heimbewohner Jürgen. Wichtig sei ihm besonders die Nähe und dass er ihre Brüste anfassen könne, erklärt eine der Prostituierten gegenüber der "Bild". "Das Verlangen nach Sex im Heim ist größer geworden", gibt indes die Pflegeschwester unumwunden zu. Sex im Altersheim ist also längst kein Tabu mehr!
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ife/rut/news.de