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Erotik-Star packt aus: Nebenjob Porno-Darstellerin: So reagieren Lehrer und Mitschüler

Das schnelle Geld verdienen und trotzdem den normalen Alltag genießen? Warum eigentlich nicht! Eine Porno-Darstellerin packt nun aus über ihre verruchte Vergangenheit und darüber, wie es war, als Lehrer und Mitschüler von dem Nebenjob als Porno-Darstellerin erfuhren.

So denken Lehrer und Mitschüler über Jobs in der Erotik-Branche. (Foto) Suche
So denken Lehrer und Mitschüler über Jobs in der Erotik-Branche. Bild: Fotolia: Monthly_M_ sakkmesterke

Die "Bild"-Zeitung berichtet über die Geschichte von Anny B. aus Berlin, die bereits früh in die Erotik-Branche eingestiegen ist. Während andere an der Supermarkt-Kasse oder im Second-Hand-Shop arbeiteten, drehte die 19-Jährige während ihres Studiums abends Pornos, um die Kasse aufzubessern.

Pornos drehen während der Schulzeit: Das sagten die Lehrer

 

"Meine Eltern sind nicht reich. Ich wollte ihnen nicht auf der Tasche liegen, mir aber eine eigene Wohnung leisten können", zitiert die "Bild"-Zeitung die junge Frau. Begonnen hat sie dann damit, zu Hause Pornos zu drehen und diese über Internetportale zu verkaufen. Die Amateur-Laufbahn als Anny Aurora begann mit Solo-Clips im Netz, da war Anny noch auf dem Berufs-Kolleg. Mehr als 100 Pornos habe Anny B. bereits gedreht.

Doch wie es nun einmal so ist, blieb ihre zwielichtige Erotik-Karriere nicht lange geheim. Mitschüler und Bekannte reagierten natürlich sofort auf das Doppelleben der 19-Jährigen.

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