Huh, wie peinlich! Ein 57-jähriger Lehrer aus München-Schwabing trieb Fessel-Sex mit sich selbst. Dummerweise konnte er sich dann nicht mehr befreien - und niemand war da, um die Handschellen aufzuschließen! Nach drei Tagen kam endlich Hilfe. Der Lehrer war kurz vor dem Verdursten.
Drei Tage lang lag ein 57-jähriger Lehrer aus München Schwabing in seiner Wohnung. Bekleidet mit Reizwäsche und hohen Frauenstiefeln, knallhart gefesselt an Händen und Füßen - von sich selbst, wie die Münchner Abendzeitung berichtet. Denn der Mann steht auf SM-Bondage, fesselt sich aber immer höchstpersönlich.
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SM-Sex mit sich selbst: Lehrer steht auf Bondage und fesselt sich allein
Am vergangenen Wochenende war wieder mal der Zeitpunkt für eine kleine Solo-SM-Party gekommen. Doch an diesem Samstag meinte es der Lehrer besonders schlecht mit sich und zog die Fesseln so fest an, dass er sich nicht mehr selbst befreien konnte. So lag er dann als hilfloses Päckchen in Frauenkleidern auf dem Boden seiner Wohnung. Laut Zeitungsbericht lagen die Schlüssel für die Handschellen, mit denen er sich die Hände auf dem Rücken fixiert hatte, im Wohnzimmer an einer Stelle, die er nicht erreichen konnte.[url=855551484]Nicht immer ist Sadomaso nur Spaß: So demütigen kann SM sein.
[/url]Vor Scham habe sich der gefesselte Mann nicht getraut, um Hilfe zu rufen, berichtet die Abendzeitung. Offenbar gelang es dem Lehrer, in die Küche zu robben, doch der Wasserhahn blieb unerreichbar. Drei Tage lang.
Polizei befreit Bondage-Lehrer in Reizwäsche nach drei Tagen
Dann endlich verständigte ein Nachbar die Polizei. Er habe sich über den übervollen Briefkasten gewundert und bei seinen Nachforschungen unverständliches Gebrabbel aus der Wohnung des 57-jährigen Lehrers gehört und Licht gesehen, schreibt die Abendzeitung.
Die Polizei befreite am Dienstag den Mann und rettete ihn vor dem Verdursten. Da kann der Lehrer nur hoffen, dass unter den Polizisten keine ehemaligen Schüler waren.
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iwi/news.de