Von news.de-Redakteurin - Uhr

Die miesesten Airlines weltweit: Hier fliegen Sie garantiert in den Horror-Urlaub

Schon alleine der Gedanken an Urlaub zaubert den meisten Menschen ein entrücktes Lächeln ins Gesicht. Wäre da nur nicht die umständliche Anreise mit dem Flugzeug. Doch nicht bei jeder Airline können Sie entspannt in den Flugzeugsessel sinken - die Absturzstatistik zeigt das Jahr für Jahr.

Die einen schwören aufs Wandern in der heimischen Natur, andere erkunden in den Ferien das nähere Umland mit dem Auto und wieder andere können gar nicht lange genug im Flugzeug sitzen, um ihr Traumurlaubsziel zu erreichen. Dass es für letztere nicht immer die beste Idee ist, nur nach günstigen Fluganbietern zu suchen, zeigen die Absturzstatistiken, die die Airlines jährlich nach ihrer Sicherheit auflisten. Denn schnell kann ein vermeintlich entspannter Flug im Horroszenario enden.

So entstehen Flugsicherheitsrankings

Zuerst die gute Nachricht: Sichere Fluglinien gibt es wie Sand am Meer. Die Experten des Jet Airliner Crash Data Evauation Centre, kurz JACDEC, widmen sich in schöner Regelmäßigkeit der Statistikpflege und veröffentlichen entsprechende Listen. Dafür werden jeweils die Unfallzahlen der vergangenen drei Jahrzehnte unter die Lupe genommen - je weniger Zwischenfälle, technische Probleme oder gar Abstürze eine Airline verbuchen kann, umso weiter an der Spitze der Liste rangiert sie.

Bei den Erhebungen der letzten Jahre sind beispielsweise Fluggesellschaften wie Finnair, Air New Zealand oder Cathay Pacific Airways an der Spitze. Ebenso zählen Emirates, Virgin Australia, Ethiad Airways und TAP Portugal zu Fluggesellschaften, bei denen selbst ängstliche Zeitgenossen ruhigen Gewissens einen Flug buchen können.

Auch die Lufthansa und British Airways zählen zu den sichersten Kandidaten. Zwar verbuchen beide Fluggesellschaften jeweils einen Flugzeugverlust - auf einen Zeitraum von 30 Jahren gerechnet ist das allerdings verschwindend gering. Die gute Platzierung im Ranking ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass es keine Todesopfer infolge von Unfällen oder technischen Problemen gab.

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