Es passiert nicht oft, aber es passiert: Nach dem Liebesakt bleibt der Mann in seiner Partnerin stecken. Wissenschaftler gaben diesem seltenen Phänomen den Namen «Penis captivus». News.de verrät, wie es zu solch einem unangenehmen Vorfall kommen kann.
Was krümmen wir uns vor Lachen, wenn tollpatschige Männer und Frauen uns mit ihren Sexversuchen in Liebeskomödien erheitern. Doch wenn der Film plötzlich zur Realität wird, dann ist das mit Sicherheit nicht mehr lustig.
Wie das Nachrichtenportal «bbc.co.uk» berichtet, gehört zu diesen peinlichen und eher unerwünschten Pannen auch der des sogenannten «Penis captivus». Wissenschaftler betitelten damit das Phänomen, dass ein Mann nach dem Geschlechtsverkehr in der Frau stecken bleibt und seinen Penis nicht herausziehen kann.
Sex-Unfälle sind keine Seltenheit
Schuld daran sei, dass der bereits angeschwollene Penis durch die rythmischen Bewegungen beim Sex noch mehr stimuliert werde und somit nicht mehr herausgezogen werden kann, bevor er wieder abgeschwollen sei. Allerdings gibt es auch noch «romantischere» Wege, wie der Liebesakt beendet werden kann. Denn nicht selten werden Paare nach dem Sex wegen eines Penisbruchs, Herzproblemen oder einer starken Migräne ins Krankenhaus eingeliefert.
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fro/kls/news.de