Tod von Papst Franziskus: Franziskus wird in Petersdom überführt

Der gestorbene Papst lag bislang in seiner Residenz im Vatikan. Bald können Gläubige im Petersdom von ihm Abschied nehmen. Die ersten warten schon.

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Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa | Sebastien Nogier

Im Vatikan hat die Überführung des verstorbenen Papstes Franziskus in den Petersdom begonnen. Der Leichnam wurde im offenen Sarg aus der Kapelle der Residenz Casa Santa Marta, wo Franziskus am Montag im Alter von 88 Jahren gestorben war, in Begleitung der Schweizer Garde in die Kirche gebracht. Zu der Prozession, an der zahlreiche Kardinäle teilnahmen, läutete wieder die größte Glocke des Petersdoms das Trauergeläut.

Auf dem Petersplatz warten bereits Tausende darauf, dass der tote Papst Franziskus öffentlich aufgebahrt wird. Die ersten Menschen wurden um kurz nach 07.30 Uhr auf den Platz gelassen. In der Kirche findet nun zunächst ein Wortgottesdienst statt. Ab 11.00 Uhr sollen dann die Tore des Petersdoms auch für die Gläubigen geöffnet werden, wie vorgesehen ist.

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Bis Freitag wird Franziskus, der am Ostermontag im Alter von 88 Jahren gestorben war, aufgebahrt. Am Samstag folgt eine große Trauerfeier mit vielen Staatsgästen aus aller Welt und im Anschluss die Beisetzung.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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