Michael Halbye ist tot: Lego-Manager im Ski-Urlaub in der Schweiz gestorben

• Trauer um toten Michael Halbey
• Lego-Manager stirbt im Ski-Urlaub in der Schweiz
• Michael Halbey mit Königin Mary und König Frederik befreundet

Es sollte eine wohlverdiente Auszeit vom stressigen Alltag werden, doch für Michael Halbey endete sie tödlich. Der 64 Jahre alte Lego-Manager ist beim Skifahren in der Region Verbier im Kanton Wallis in der Schweiz tödlich verunglückt. Wie das Nachrichtenportal "Ekstra Bladet" berichtet, ereignete sich der tödliche Sturz auf der Piste am vergangenen Samstag (12. April).

Michael Halbey ist tot - Lego-Manager bei Skiunfall gestorben

Rettungskräfte hatten den Lego-Manager umgehend in ein Krankenhaus geflogen. Doch seine Verletzungen waren so schwer, dass er wenig später aufgrund innerer Blutungen in der Klinik starb. Halbye war der stellvertretende Vorsitzende von Kirkbi, jene Firma, welche das Vermögen der Lego-Eigentümerfamilie verwaltet und den Großteil der Spielzeugmarke.

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Unternehmen trauert um verunglückten Lego-Manager Michael Halbey

Thomas Kirk Kristiansen, Vorsitzender von Kirkbi, bekundete nach dem Tod seines Vize seine Anteilnahme. "Unsere Gedanken und Anteilnahme gelten Michaels Familie und seinen Angehörigen, die nun den unerwarteten Verlust eines Mannes verarbeiten müssen, der in allen Facetten seines Lebens einen großen und positiven Eindruck auf sein Umfeld hinterlassen hat. Michael wird uns als stellvertretender Vorsitzender fehlen, vor allem aber als Mensch. Ehre sei seinem Andenken", heißt es in einem Statement des Unternehmens.

Königin Mary nannte Michael Halbey einen "geschätzten Kollegen" und einen "treuen Freund"

Der 64 Jahre alte Lego-Manager war laut "Bild" nicht nur Geschäftsmann, sondern auch eng mit dem dänischen Königspaar befreundet. Mit Königin Mary arbeitete viele Jahre lang in ihrer Stiftung "Mary Fonden" zusammen, die sich intensiv für die Bekämpfung sozialer Isolation einsetzt. Laut "Bild" nannte die Königin ihn einen "geschätzten Kollegen" und einen "treuen Freund". Sein Tod sei für Königin Mary ein großer Verlust.

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fka/bua/news.de