
- Meghan Markle legt sich als Neu-Unternehmerin mit Donald Trump an
- Erstes Interview nach "As Ever"-Ausverkauf: Herzogin Meghan stichelt gegen Trump-Zölle
- So abgrundtief hassen sich Donald Trump und Meghan Markle
Eingefleischte Royals-Fans könnten die Frage, was Meghan Markle besonders gern mag und was der Herzogin von Sussex so richtig zuwider ist, mit wenigen Worten beantworten: Im Rampenlicht stehen, von aller Welt angehimmelt und wie ein Superstar verehrt werden gehört neben einem luxuriösen Lebenswandel zweifelsohne zu Meghan Markles Vorlieben. Für US-Präsident Donald Trump hat die Ehefrau von Prinz Harry hingegen gar nichts übrig - und hat das nun, wo Herzogin Meghan gerade auf der Straße des Erfolgs durchstartet, mit einem nur dürftig verschleierten Seitenhieb deutlich gemacht.
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Meghan Markle erfüllt sich nach der Royals-Trennung ihren Karriere-Traum als Unternehmerin
Knapp sieben Jahre sind vergangen, seitdem Meghan Markle und Prinz Harry sich das Ja-Wort gaben und aus der früheren US-Schauspielerin die Herzogin von Sussex wurde - doch schon kurz nach der Royals-Hochzeit setzte Meghan alle Hebel in Bewegung, um ihren eigenen Lebenstraum zu verwirklichen. Mit einem waschechten Prinzen als Ehemann schaffte es Meghan, ihren Gatten von dessen Familie zu entfremden und Harry samt Söhnchen Archie in ihre US-amerikanische Heimat zu locken, wo Meghan und ihre Familie seit 2020 wohnhaft sind. Ihre royalen Pflichten ließen die Sussexes in Harrys britischer Heimat zurück und machten sich mit Feuereifer daran, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten finanziell eigenständig zu werden.
Meghan Markle auf der Überholspur dank Netflix-Comeback und neuem Online-Shop
Aktuell rollt der Rubel für Meghan Markle tatsächlich: Anfang März 2025 ging die Herzogin von Sussex mit ihrer neuen Sendung "With Love, Meghan" bei Netflix an den Start, wenige Wochen später öffnete Meghans Online-Gemischtwarenladen "As Ever" seine Pforten und Meghan wurden ihre zunächst in einem überschaubaren Sortiment feilgebotenen Waren trotz exorbitanter Preise geradezu aus den Händen gerissen.
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Herzogin Meghan verpasst Donald Trump nach Zoll-Kracher eine fiese Spitze
Nach dem gelungenen Verkaufsstart meldete sich Neu-Unternehmerin Meghan Markle zu Wort und plauderte mit dem Wirtschaftsblatt "Fortune" über die weiteren Schritte, die sie mit ihrer Marke "As Ever" zu gehen beabsichtige. Dabei konnte sich die Firmengründerin einen spitzen Seitenhieb gegen ihren Intimfeind Donald Trump nicht verkneifen, denn Meghan wurde zu einem Zeitpunkt interviewt, als der US-Präsident mit seinem Zoll-Hammer der Welt den Handelskrieg erklärte und die USA schnurstracks in eine handfeste Wirtschaftskrise schubst.
Meghan Markle lassen Donald Trumps Mega-Zölle kalt
Der nicht von der Hand zu weisenden, von Donald Trump verursachten Rezession in den Vereinigten Staaten wolle Meghan nach eigenem Bekunden mit ihren "As Ever"-Spezialitäten ein Zeichen der Freude entgegensetzen und gab sich im gleichen Atemzug betont entspannt angesichts der von Trump verhängten Mega-Importzölle. Meghan sagte wörtlich:
- "Momentan werden alle unsere Produkte in den USA hergestellt, daher erwarten wir keine direkten Auswirkungen der Zölle."
- "Aber wenn wir uns den größeren Kontext ansehen und die Auswirkungen auf den Verbraucheralltag betrachten, bin ich sehr dankbar, dass ich bei der Konzeption dieser Marke Produkte schaffen wollte, die prestigeträchtiger wirken, aber gleichzeitig verfügbarer und erschwinglicher sind."
- "Ich denke, auch in Zeiten einer Rezession wünschen sich die Menschen nach Komfort und nach Dingen, die ihnen Freude bereiten."
- "Aus unserer Sicht, zumindest für mich, sollten sich die Dinge auch bei der Expansion der Marke erschwinglich anfühlen."
Meghan Markle schwärmt von "erschwinglichen" Produkten von "As Ever" - so teuer sind die Delikatessen wirklich
Ob sich Meghans Kundschaft diesem Standpunkt vollumfänglich anschließt, darf bezweifelt werden: Für ein Glas Marmelade verlangte Meghan in ihrem Online-Shop satte 14 US-Dollar, verschiedene Teesorten waren für zwölf US-Dollar pro Packung zu haben und Meghans Wildblütenhonig ging selbst für stolze 28 US-Dollar pro Glas weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln. Selbst kleine Packungen mit getrockneten essbaren Blüten wurden der geschäftstüchtigen Herzogin für 15 US-Dollar pro Packung ebenso wie Backmischungen für 14 US-Dollar pro Stück wortwörtlich aus den Händen gerissen.
So tief ist die gegenseitige Verachtung zwischen Meghan Markle und Donald Trump
Das ohnehin seit langem angespannte Verhältnis zwischen Meghan Markle und Donald Trump dürfte sich nach Meghans neuester Spitze gegen den US-Präsidenten kaum bessern. Prinz Harrys Frau hatte den Republikaner einst als "spalterisch" und "frauenfeindlich" beschimpft und auch Donald Trump hielt mit seiner deutlichen Kritik an der Herzogin nicht hinterm Berg.
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loc/news.de
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