
- Prinz Harry verzweifelt nach Trennung von Hilfsorganisation "Sentebale"
- Ex-Royal will eigene Karriere von der seiner Frau Meghan Markle trennen
- Prinz Harry und Herzogin Meghan gehen beruflich getrennte Wege
Prinz Harry scheint einfach nicht zur Ruhe zu kommen. Nicht nur der Familienstreit, der durch seine Trennung vom Palast entfacht wurde, ist noch immer nicht beigelegt. Auch beruflich musste der Ex-Royal jüngst eine schwere Entscheidung treffen und sich von einem Herzensprojekt verabschieden.
Prinz Harry trennt sich von Herzensprojekt
Gemeinsam mit dem Mitgründer Prinz Seeiso von Lesotho war Prinz Harry vor wenigen Wochen als Schirmherr der Hilfsorganisation "Sentebale" zurückgetreten. Die beiden Prinzen hatten Sentebale 2006 in Andenken an ihre verstorbenen Mütter gegründet. Dahinter steckt ein erbitterter Machtkampf mit der Vorsitzenden Sophie Chandauka, die schwere Vorwürfe erhoben und eine Beschwerde eingereicht hatte.
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Prinz Harry nach Trennung verzweifelt
Prinz Harry soll die plötzliche Trennung von "Sentebale" schwer zu schaffen machen. "Er ist verzweifelt. Er ist völlig am Ende. Es fällt ihm schwer, es in Worte zu fassen", verriet ein mutmaßlicher Freund im Interview mit dem "Hello!"-Magazin. "Sentebale ist das absolute Herzstück von Harrys Lebensaufgabe. Dies war sein allererstes Projekt. Dies war sein Baby."
Prinz Harry plant seine nächsten Schritte - er will weg von Meghan Markle
Doch aufgrund des Eklats soll sich bei Prinz Harry ein Wunsch deutlich herauskristallisiert haben: Er möchte seine Karriere von der seiner Frau Meghan Markle klar trennen. Er will einen Teil seines Lebens haben, der nicht mit dem seiner Frau verflochten ist. "Am glücklichsten ist er, wenn er eine Mission hat. Wenn er eine Sache verfolgt, sei es Invictus, Walking with the Wounded oder Sentebale. Das ist es, was er liebt", so der mutmaßliche Freund weiter.
Prinz Harry erhält volle Unterstützung von Frau Meghan Markle
Sein großes Glück sei es, dass er dies mit Herzogin Meghan an seiner Seite bedenkenlos tun kann, da sie ihn in allem unterstützt. "Er kann gehen und muss sich keine Sorgen um sie machen. Muss sich keine Sorgen um alles machen. Er kann einfach er selbst sein", so der Freund von Prinz Harry. Da seine beiden Kinder Archie und Lilibet inzwischen beide in die Schule gehen, habe er genug Zeit, um sich seinen persönlichen Projekten zu widmen. Dass "Sentebale" nicht mehr dabei ist, soll ihn zwar sehr schmerzen, doch seine Energie werde er nun in andere Projekte stecken.
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fka/bua/news.de/dpa
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