
- Zoff bei Prinz Harry und Meghan Markle: Es geht um die Kinder!
- Herzogin Meghan nutzt Archie und Lilibet für eigene Werbezwecke
- Prinz Harry "nicht übermäßig glücklich" über Meghans Nachwuchs-Kurs laut Adels-Experte
Die Liebesgeschichte von Prinz Harry und Meghan Markle dürfte aus mehreren Gründen in die Royals-Geschichte eingehen - Mit Herzogin Meghan heiratete nicht nur eine waschechte US-Amerikanerin den Sohn eines britischen Königs, die Schwiegertochter von König Charles III. schaffte es auch, ihren Harry vom Rest der Royals-Familie zu entfremden und die Familienstreitigkeiten bis zur Trennung zu treiben, die als "Megxit" in die Annalen der Adelswelt einging.
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Zoff im Paradies? Deshalb fliegen bei Prinz Harry und Meghan Markle die Fetzen
Gut fünf Jahre sind ins Land gezogen, seitdem sich Prinz Harry und Herzogin Meghan von ihren Royals-Pflichten lossagten und im fernen Kalifornien ein neues Leben begannen. Der kleine Archie, der bei der Übersiedelung seiner Eltern in die USA erst knapp ein Jahr alt war, feiert im Mai 2025 seinen sechsten Geburtstag und bekam vor knapp vier Jahren mit Lilibet Diana eine jüngere Schwester. Zwar wachsen die beiden Sussex-Sprösslinge in Montecito bestens behütet vor neugierigen Royals-Fans und Paparazzi auf, doch ausgerechnet wegen Archie und Lilibet kommt es bei Prinz Harry und Meghan Markle dem Vernehmen nach immer wieder zu ausgewachsenen Streitigkeiten.
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Meghan Markle startet durch - und zerrt Sohn Archie und Tochter Lilibet ins Rampenlicht
Das ist zumindest in den aktuellen Royals-News des britischen "Daily Express" zu lesen, der sich in einem jüngst veröffentlichen Beitrag auf Aussagen des Royals-Experten Matt Wilkinson bezieht. Der adelsaffine Journalist der britischen "Sun" hat Prinz Harry und Herzogin Meghan aktuell besonders auf dem Schirm, immerhin gibt es bei den Sussexes derzeit eine Menge Neuigkeiten. Vor allem Meghan Markle surft aktuell auf der Erfolgswelle: Nachdem Anfang März mit "With Love, Meghan" eine neue Netflix-Sendung der Herzogin von Sussex Streaming-Premiere feierte, legte Prinz Harrys Frau wenige Wochen später nach und gab die ersten Produkte ihrer Lifestyle-Marke "As Ever" in den Verkauf.
Herzogin Meghan nach Netflix-Comeback nahbar und privat wie nie
Um ihren Neubeginn als Unternehmerin zu einem größtmöglichen Erfolg zu machen, bedient sich Meghan Markle selbstredend aller Tricks und Kniffe, die das Marketing-Handbuch hergibt - dazu gehört auch eine ausgefeilte Präsenz in den sozialen Netzwerken. Bereits kurz nach dem Jahreswechsel 2024/25 hatte sich Herzogin Meghan bei Instagram zurückgemeldet und kurz nach der Veröffentlichung erster Posts auf ihrem persönlichen Profil auch frischen Content auf der "As Ever"-Unternehmensseite gepostet. Als Medien-Profi weiß Herzogin Meghan genau, was ihre Fans wollen: Nicht nur schnöde Produktfotos aus ihrem "As Ever"-Sortiment sind gefragt, sondern vor allem private Einblicke in das Leben der Herzogin von Sussex.
Prinz Harry sieht rot: Bei Archie und Lilibet versteht der Königssohn keinen Spaß
Ein Wunsch, den Meghan Markle nur zu gern zu erfüllen bereit ist: Immer wieder waren im Zusammenhang mit ihrem Netflix-Comeback und ihren unternehmerischen Schritten deshalb Fotos und Videos aufgetaucht, in denen nicht nur Herzogin Meghan selbst, sondern auch ihre beiden Kinder Archie und Lilibet zu erkennen sind. Und genau hier liegt Adels-Experte Matt Wilkinson zufolge der Punkt, an dem es bei den Eheleuten Sussex immer wieder kracht. Wenn es um die gemeinsamen Kinder geht, ziehen Mama Meghan und Papa Harry nämlich keinesfalls an einem Strang.
Prinz Harry soll es nämlich komplett gegen den Strich gehen, dass seine Meghan Archie und Lilibet für die Vermarktung ihrer Produkte heranzieht und die beiden Geschwister auf Fotos und Videos zeigt, auch wenn stets darauf geachtet wird, die Gesichter der Kinder nicht erkennbar zu machen. Matt Wilkinson sagte dazu wörtlich:
- "So weit ich es verstehe, würde es Harry bis zu einem gewissen Punkt bevorzugen, wenn seine Kinder nicht gezeigt würden. Er will nicht, dass sie fotografiert werden."
- "In seiner Vorstellung lauert, wann immer er mit den Kindern außerhalb von Montecito unterwegs ist, eine lechzende Medien-Meute, die versucht, seine Kinder zu fotografieren."
"Er ist nicht übermäßig glücklich": Prinz Harry gerät mit Ehefrau Meghan aneinander
Dass Herzogin Meghan der Öffentlichkeit ihre Kinder auf dem Silbertablett serviert, während er alles dafür tue, seine Sprösslinge behütet aufwachsen zu sehen, soll Matt Wilkinson zufolge für heftige Spannungen und den einen oder anderen Familienkrach in Montecito sorgen. "Er ist vermutlich nicht übermäßig glücklich", so die Einschätzung des Adels-Experten zu Prinz Harrys Standpunkt Meghans Foto-Offenbarungen betreffend. Bleibt abzuwarten, ob Herzogin Meghan ihrem Ehemann zuliebe eine Kehrtwende bei ihrer "As Ever"-Promotion hinlegt oder ob die Zweifach-Mama ihrem Gatten weiter Anlass für Empörung liefert...
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