
Großbritanniens König Charles III. und seine Frau Königin Camilla sind zu Beginn ihres viertägigen Staatsbesuchs in Italien vom italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella im Quirinalspalast in Rom empfangen worden. Zusammen schauten sie sich von einer Terrasse einen gemeinsamen Überflug der Kunstflugstaffeln der italienischen und britischen Luftwaffe an.
Maschinen der "Frecce Tricolori" und der "Red Arrows" flogen über Rom und stießen Showrauch in den italienischen und britischen Nationalfarben aus. Auf Fotos waren Charles, Camilla und Mattarella mit seiner Tochter Laura zu sehen.
Charles (76) und Camilla (77) wollen bis Donnerstag die italienische Hauptstadt sowie Ravenna im Norden des Landes besuchen. Die Reise fällt mit dem 20. Hochzeitstag des Königspaars zusammen. Die beiden hatten sich am 9. April 2005 in Windsor das Ja-Wort gegeben.
Später Besuch am Kolosseum
Am Nachmittag besucht das Königspaar zudem das Kolosseum. Sie sollen dort vom italienischen Kulturminister Alessandro Giuli und der Leiterin des archäologischen Parks, Alfonsina Russo, geführt werden. Schon am Vormittag war die Gegend rund um das antike Amphitheater abgesperrt worden.
Am Mittwoch wird Charles vor einer gemeinsamen Sitzung beider italienischer Parlamentskammern in Rom sprechen. Anschließend soll er Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni treffen. Am Abend steht dann ein Staatsbankett an. Ein ursprünglich geplantes Treffen mit Papst Franziskus wurde jedoch abgesagt - Franziskus erholt sich von einer Lungenentzündung.
Weitere aktuelle News im Ressort "Promis":
- Promi-News: Britischer Ex-Premier Boris Johnson von Strauß attackiert
- Prinzessin Kate und Prinz William: Das würde Kate im Falle einer Scheidung verlieren
- Florian Silbereisen News 2025: Die Schlagzeilen zum Schlagerstar und Moderator im Ticker
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.