
Zu Tränen gerührt hat Fußball-Ikone Günter Netzer auf die Eröffnung einer Sonderausstellung über sein Leben reagiert. "Ich bin erschlagen", sagte der 80-Jährige, als er die multimediale Ausstellung im Deutschen Fußballmuseum erstmals gesehen hatte. "Diese Ausstellung präsentiert Dinge von mir, die mich tief berührt haben."
Bei der Eröffnung der Sonderausstellung in Dortmund mit dem Titel "Netzer - Die Siebzigerjahre" erzählte der begeisterte Netzer Anekdoten aus seiner Zeit als Spieler bei Borussia Mönchengladbach, Real Madrid und in der deutschen Nationalmannschaft. Zahlreiche frühere Mitspieler, Netzers Frau und Tochter sowie weitere Wegbegleiter waren extra angereist.
Immer wieder sorgte Netzer für Gelächter. So erzählte er davon, wie er einst eine Dauerwelle verpasst bekam. "Sie schleppten mich zu diesem Friseur. Ich habe mich selbst nicht mehr erkannt", sagte der Europameister von 1972 und Weltmeister von 1974. "Das war mir sowas von peinlich, dass sie mich so verunstaltet haben."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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