
- Streit um Prinz Harry Hilfsorganisation "Sentebale" eskaliert
- Ex-Royal zum Rücktritt gezwungen
- Prinz Harry laut Insidern in Montecito "von Trauer geplagt" und einsamer denn je
- Herzog zu Trennung von Meghan Markle gedrängt
Der Streit um Prinz Harrys Herzensprojekt Sentebale zieht weiter Kreise. Nachdem der 40-jährige Ex-Royal seine Schirmherrschaft der Aidswaisen-Hilfe abgegeben hat, legt die Vorsitzende der Organisation, Sophie Chandauka, nun mit Vorwürfen nach.
In einem Interview mit dem britischen Nachrichtensender Sky News warf Chandauka Prinz Harry vor, der Grund für einen Exodus von Spendern zu sein. Hintergrund sei sein Abschied aus dem engeren Kreis der britischen Königsfamilie und aus Großbritannien vor gut fünf Jahren, sagte die Juristin. Eine Debatte darüber sei nicht möglich gewesen.
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Prinz Harry trennt sich von Herzensprojekt
Aufgrund des öffentlichen Schlagabtauschs waren Prinz Harry und Mitgründer Prinz Seeiso von Lesotho schließlich überraschend als Schirmherren der Organisation zurückgetreten. Als Grund wurde die Weigerung Chandaukas genannt, ihr Amt niederzulegen.
Prinz Harry nach Trennung "völlig unter Schock" und "von Trauer geplagt"
Doch wie Freunde gegenüber der britischen"Daily Mail" erklärten, soll Prinz Harry seitdem "völlig unter Schock" stehen. Der Ehemann von Meghan Markle sei "von Trauer geplagt" und fühle sich, "als hätte man ihm einen Finger abgeschnitten". Ob er in dieser schwierigen Zeit Trost bei seiner Frau Herzogin Meghan findet, ist fraglich. Denn die frühere "Suits"-Darstellerin hat selbst aktuell alle Hände voll zu tun. Sie promotet ihre neue Netflix-Serie, ist bei Instagram immer aktiver und nimmt einen neuen Podcast auf.
Für Royals-Expertin Maureen Callahan spricht all dies dafür, dass Prinz Harry endlich nach Hause zurückkehren sollte. In einem Beitrag für die "Daily Mail" schreibt Callahan, inzwischen alle Alarmglocken schrillen sollten. Denn bald könnte es zu spät sein, sich mit seiner Familie und explizit mit seinem Vater zu versöhnen.
Prinz Harry zu Trennung von Meghan Markle gedrängt
Vor wenigen Tagen musste König Charles III. aufgrund seiner Krebserkrankung erneut ins Krankenhaus eingeliefert werden. Prinz Harry hatte dies jedoch nicht von seiner Familie, sondern aus der Zeitung erfahren. Niemand hatte ihn informiert. "Sein Vater wird nicht ewig da sein. Jetzt ist es an der Zeit, mit eingezogenem Schwanz nach Hause zu fliegen und um Vergebung zu bitten", so die Royals-Expertin.
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fka/gom/news.de/dpa
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