
"Ein Werk, das sicherlich zu ihren unbekannteren Titeln zählt. Mich hat es damals allerdings komplett fasziniert, die Geschichte von Kindern, die, um zu verhindern, dass sie in ein Heim kommen, vorgeben, dass ihre Eltern noch anwesend sind und nicht, wie es der Wahrheit entspricht, im Koma liegen nach einem Autounfall."
So oft in der Bibliothek ausgeliehen, dass Lehrerin es ihm schenkte
Der Berliner Thriller-Autor erzählt: "Dieses Buch hat mich so sehr fasziniert in der vierten Klasse der Waldgrundschule, dass ich es mir immer und immer wieder aus der Schulbibliothek ausgeliehen habe. Und das hatte ich so oft, bis die Lehrerin, die die Bibliothek verwaltete, es mir dann am Ende schenkte. Und noch heute steht es in meinem Bücherregal."
Sein Lieblingsbuch habe er allerdings erst einige Jahre später gefunden: Michael Endes "Die unendliche Geschichte". "Dieses Buch im Buch, diese unglaublich fantasievolle Geschichte hat mir im wahrsten Sinn des Wortes das Tor zur Fantasiewelt eröffnet und vielleicht schon damals den heimlichen Wunsch in mir geschaffen, vielleicht selbst einmal eine Geschichte erzählen zu wollen."
Fitzek ist bei Leserinnen und Lesern so beliebt, dass er auf der Leipziger Buchmesse traditionell mehrere, vielgefragte Signierstunden anbietet. Dieses Mal hat er seinen Thriller "Das Kalendermädchen" im Gepäck.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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