Promi-News: Wollersheim bestätigt Trennung von Frau Ginger

Liebes-Aus bei den Wollersheims: Ex-Rotlichtgröße Bert bestätigt eine Trennung in Freundschaft: "Es muss sich keiner Sorgen machen."

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Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / Tom Merton/KOTO

Ex-Rotlichtgröße Bert Wollersheim (74) hat die Trennung von seiner Frau Ginger (38) bestätigt. "Das ist schon richtig. Wir haben uns einfach auseinander gelebt. Ich war ja sehr krank und sie war viel unterwegs", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. "Wir fühlen uns beide sehr wohl damit. Wir trennen uns ordentlich und bleiben Freunde. Es gibt keinen Verlierer", sagte Wollersheim, der im niederrheinischen Willich nahe Düsseldorf lebt. "Es ist gut so, wie es ist. Jeder hat seinen Plan."

Wollersheim hat nach Schlaganfall und Herzinfarkt längere Klinikaufenthalte hinter sich. Er habe nach 50 Jahren Rauchen die nicht heilbare Lungenkrankheit COPD. "Ich mache alles etwas langsamer jetzt."

Nicht mehr in die Techno-Disco

Seine Frau sei nun einmal deutlich jünger als er. "Wir wussten von Anfang an, dass wir nie zusammen alt werden. Wenn sie mich in Venezuela in eine Techno-Disco geschleppt hat, habe ich gemerkt: Ich will das nicht mehr. Mein Vergnügen sieht heute anders aus."

Er habe nicht nur mit dem Rauchen aufgehört, trinke auch nur noch wenig und schlafe viel. "Es muss sich keiner Sorgen machen. Vielleicht finde ich jemanden in meinem Tempo." Inzwischen gehe es ihm gesundheitlich wieder "hervorragend". "Nur der Dauerschwindel und ein taubes Ohr. Es gibt Schlimmeres. Meine Werte sind gut."

"Puff Daddy"

Der 74-Jährige, Spitzname "Puff Daddy", war viele Jahre eine schillernde Figur im Düsseldorfer Rotlichtmilieu und Chef mehrerer Bordelle. Bundesweit bekannt wurde er mit der RTL-II-Dokusoap "Die Wollersheims - Eine schrecklich schräge Familie".

Aus der Düsseldorfer Rotlicht-Affäre um Freier, die in seinen Bordellen reihenweise mit K.O.-Tropfen betäubt und ausgeplündert wurden, ging er mit weißer Weste hervor. Abgehörte Telefonate belegten, dass er mit solchen Methoden nicht einverstanden war. Ihm wurde später sogar Schadenersatz zugesprochen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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