
- Prinz Harry als Donald-Trump-Hasser beschimpft
- Rechtskonservative wollen Exil-Royal loswerden
- Visa-Streit um Königssohn: Fliegt Prinz Harrys Drogen-Schwindel nach fünf Jahren auf?
Waschechte Royals mit einer jahrhundertealten Familiengeschichte gibt es nur wenige auf der Welt, Prominente und solche, die es gern sein würden, dafür umso mehr - und trotzdem zog es Prinz Harry, den jüngeren Sohn von König Charles III., vor gut fünf Jahren aus dem britischen Königshaus weg und nach Kalifornien, wo der Herzog von Sussex nun einen Katzensprung von der Glitzermetropole Los Angeles mit Ehefrau Meghan Markle, Sohn Archie und Tochter Lilibet lebt.
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Megxit liegt fünf Jahre zurück: Prinz Harry floh aus dem Königshaus in die USA
Dass Prinz Harrys Wahl auf die USA als neue Heimat fiel, als sich der Königsspross mit seiner Gattin Meghan entschloss, royale Pflichten und Alltag bei Hofe hinter sich zu lassen, kommt nicht von ungefähr: Herzogin Meghan stammt gebürtig aus Kalifornien und kehrte nach ihrem kurzen Intermezzo im britischen Königshaus somit in ihre Heimat zurück - ein Kinderspiel, hatte Meghan ihre US-Staatsbürgerschaft doch nie aufgegeben. Bei Prinz Harry sah das schon anders aus, denn der Herzog von Sussex musste seiner adeligen Abstammung zum Trotz ein Visum beantragen, um in die USA einreisen und sich dort niederlassen zu können.
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Wirbel um US-Visum: Fliegt Prinz Harrys Drogen-Schwindel jetzt doch noch auf?
Eben jenes Visum sorgt seit geraumer Zeit für lautstarkes Getuschel bis hin zu vehementen Forderungen, Prinz Harry gehöre der Vereinigten Staaten verwiesen und abgeschoben. Den Grund lieferte Prinz Harry höchstpersönlich, als er Anfang 2023 seine Memoiren mit dem Titel "Spare" ("Reserve") veröffentlichte. In seinen Lebenserinnerungen plauderte der Herzog von Sussex nämlich freimütig über seine wilde Jugend im Allgemeinen und seine ausgiebigen Erfahrungen mit Drogen im Speziellen. Halluzinogene Pilze, Cannabis, Kokain - vor Prinz Harry war seinerzeit praktisch kein Rauschgift sicher. Und eben jene Drogen-Erfahrungen können US-Einreisenden wie Prinz Harry ruckzuck das Genick brechen.
Drogensünder müssen draußen bleiben: Rechtskonservative pochen auf Visa-Regeln
Unbehelligt in die Staaten einreisen darf nämlich nur, wer eine drogenfreie weiße Weste vorweisen kann - wer bei der Beantragung des Visums zugibt, bereits Drogen konsumiert zu haben, wird an der Grenze abgewiesen. Wem indes nach eingehender Prüfung der Unterlagen Falschangaben nachgewiesen werden, der riskiert, aus den USA abgeschoben zu werden. Im Falle von Prinz Harry drängt sich deshalb die Frage auf: Hat der Königssohn seine Drogen-Eskapaden in seinem Antrag wahrheitswidrig verschwiegen oder wurde dem Herzog von Sussex eine Sonderbehandlung zuteil, weshalb er als Drogensünder trotzdem einreisen durfte?
Prinz Harry droht der Rauswurf aus seiner Wahlheimat nach unüberlegter Drogen-Beichte
Exakt diese Fragen wollen die rechtskonservativen Köpfe der US-Denkfabrik namens "Heritage Foundation" seit längerer Zeit beantwortet wissen. Als Joe Biden noch das Amt des US-Präsidenten bekleidete, blieben entsprechende Untersuchungen aus - doch jetzt, da Donald Trump das Ruder im Weißen Haus übernommen hat und die Republikaner wieder das Sagen haben, sollen die Rufe von "Heritage Foundation" endlich erhört werden.
Zuletzt hatte ein US-Gericht angeordnet, dass die umstrittenen Visa-Unterlagen von Prinz Harry an die Öffentlichkeit gelangen sollen - wenn auch umfangreich geschwärzt. Die Wut der Harry-Kritiker ist damit aber noch nicht besänftigt, wie ein Interview zeigt, das der für die "Heritage Foundation" tätige Anwalt Samuel Dewey der britischen "Daily Mail" gab. Für den Königssohn hat der Jurist nämlich kein einziges gutes Wort übrig.
Prinz Harry unflätig beschimpft: Ist der Briten-Prinz ein Trump-Hasser?
Vielmehr schimpfte Samuel Dewey wie ein Rohrspatz auf Prinz Harry und unterstellte dem Herzog von Sussex gar ausgeprägten Hass auf Präsident Donald Trump und die gesamten USA:
- "[Prinz Harry] sollte wirklich die USA verlassen, nachdem er indirekt von Donald Trump als ein 'moralisch schwacher Charakter in der Welt' sprach."
- "Er hält sich in einem Land auf, das er eindeutig hasst."
- "Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass er auf die US-Wähler wütend ist und sie wegen des Ergebnisses der Wahl im November 2024 angreift."
- "Harry sollte einfach nach Hause gehen [und nach Großbritannien zurückkehren]."
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