
- Meghan Markle kündigt neuen Podcast nach Netflix-Comeback an
- "Confessions of a Female Founder" soll am 8. April starten
- Herzogin Meghan am Pranger: Prinz Harrys Frau hat wieder geklaut
Als Repräsentantin einer jahrhundertealten Institution wie dem britischen Königshaus fühlte sich Meghan Markle alles andere als wohl - viel besser gefällt sich die Herzogin von Sussex, die seit 2018 mit Prinz Harry verheiratet und Mutter von zwei Kindern ist, als Medien-Star mit Dauerpräsenz auf allen Kanälen. Allerdings scheint alles, was Herzogin Meghan anpackt, sofort zum Skandal zu werden.
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Meghan Markle kündigt neuen Podcast an - und wird des Diebstahls bezichtigt
Ihr Neuanfang bei Netflix, den Meghan Markle mit ihrer Lifestyle-Show "With Love, Meghan" feierte, brachte der früheren Schauspielerin bitterböse Kritik am laufenden Band ein. Nun scheint sich Meghan auf ein anderes Medium zurückzubesinnen: Auf ihrem Instagram-Kanal kündigte die Schwiegertochter von König Charles III. unlängst an, einen neuen Podcast mit dem Titel "Confessions of a Female Founder" starten zu wollen.
Für Meghan kein Neuland, immerhin hatte sie bereits ihren "Archetypes"-Podcast bei Spotify präsentiert - und hatte damit eine Bauchlandung hingelegt, als die Reihe nach nur einer Staffel sang- und klanglos abgesetzt wurde.
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Herzogin Meghan soll dreist geklaut haben: Diese Übereinstimmung ist der Beweis
Das Wort "Aufgeben" gehört jedoch nicht zu Meghan Markles Wortschatz, weshalb nun mit den "Geständnissen einer weiblichen Gründerin" auf der Plattform Lemonada alles besser werden soll. Doch die "offenherzigen Gespräche mit erstaunlichen Frauen", die Meghan als Podcast-Host angekündigt hat, rufen schon vor der Veröffentlichung der ersten Episode am 8. April 2025 lautstarke Kritik hervor. Der Vorwurf: Meghan Markle hat einmal mehr dreist fremde Ideen kopiert und als ihre eigenen ausgegeben.
Ist Meghan Markles neuer Podcast eine Mogelpackung?
In Meghans neuem Format soll es unter anderem darum gehen, "wie man ein Milliardenunternehmen gründet", aber es gebe auch "girl talk", verspricht die Herzogin von Sussex in der rund zweiminütigen Kostprobe, die vor dem Podcast-Start am 8. April veröffentlicht wurde. Ebenso wie Meghans jüngstes Netflix-Projekt "With Love, Meghan" kommt auch der neue Podcast mit Wohlfühlfaktor daher: "Das ist kein Haifischbecken. Das ist ein Delfinbecken. Ja, das hier ist sehr freundlich. Das sind sehr freundliche Gewässer. Es wird alles gut", sagt Meghan.
Doch der versprochene "girl talk" könnte sich auch als Mogelpackung herausstellen. Dass sie dabei über ihr eigenes Privatleben plaudern will, geht aus dem Trailer nicht hervor - stattdessen forscht Meghan das Liebesleben ihrer Gesprächspartnerin aus: "Heißt das, du bist kein Single mehr? Hab' ich etwas verpasst?", fragt sie neugierig ihr Gegenüber.
Meghan Markle kassiert Schelte für erneuten Ideen-Klau
Zwar schob Herzogin Meghan bereits in ihrer Instagram-Ankündigung ungewollter Kritik mit der Deaktivierung der Kommentarfunktion einen Riegel vor, dafür hagelte es auf dem Account von Lemonada, wo die Podcast-Ankündigung ebenfalls geteilt wurde, ohne diese Beschränkung heftige Kritik. Kostprobe gefällig?
- "Schon wieder ein geklauter Name, der exakt gleiche Titel wurde bereits 2023 von einer Unternehmerin bei YouTube benutzt!"
- "Wird sie wieder pausenlos nur über sich selbst reden? Wie langweilig!"
- "Wir sind übersättigt von einer unterwältigenden Person. Ein klares Nein von mir."
- "Noch nie zuvor ist ein so wenig talentiertes Wesen so weit gekommen..."
Dass sich Herzogin Meghan keine besondere Mühe bei der Namensfindung für ihren neuen Podcast gegeben hat, beweist eine kurze Recherche bei YouTube: Dort findet sich unter "Confessions of a Female Founder" Content einer gewissen Kady Méite, die mit "Veil Street" ihr eigenes Unternehmen führt und aus ihrem Alltag als Geschäftsfrau berichtet.
Herzogin Meghan als Serientäterin: Auch diese Diebstähle sorgten für Skandale
Zuletzt hatte Meghan Markle am Pranger gestanden, nachdem sie ihre neuen Projekte "With Love, Meghan" bei Netflix und ihr Lifestyle-Unternehmen "As Ever" - vormals als "American Riviera Orchard" tituliert - vorgestellt hatte. Meghan wurde nicht nur dreister Ideenklau bei den in der Netflix-Reihe präsentierten Inspirationen angekreidet, auch das Firmenlogo von "As Ever" erinnert auffällig an ein fremdes Wappen, das die Herzogin von Sussex augenscheinlich in Mallorca geklaut hatte.
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loc/news.de/dpa
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