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- Andrew Cross alias "Desert Drifter" ist tot
- Beliebter Abenteuer-Influencer nach Autounfall mit 36 Jahren gestorben
- Schwester von YouTube-Star beschreibt letzte Augenblicke im Leben von Andrew Cross
Fast eine halbe Million Fans konnte Andrew Cross, besser bekannt unter seinem Usernamen "Desert Drifter", bei YouTube in seinen Bann ziehen: In seinen Videos lebte der Influencer seine Abenteuerlust und Adrenalinsucht aus und nahm seine Fangemeinde zu ungewöhnlichen Orten mit.
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Andrew Cross ist tot: YouTube-Influencer mit 36 Jahren gestorben
Zuletzt wurde es jedoch still auf dem Kanal von Andrew Cross. Nach bangen Wochen müssen seine Fans nun die Hiobsbotschaft verkraften: Der YouTube-Star aus dem US-Bundesstaat Colorado, der auch als Skilehrer und Wanderführer tätig war, ist im Alter von nur 36 Jahren gestorben.
Zuletzt hatte Andrew Cross' Ehefrau Evelyn, mit der der Online-Star seit 2021 verheiratet war, Anfang Februar ein beunruhigendes Update bei YouTube veröffentlicht: Ihr Mann sei in einen schweren Unfall verwickelt worden und habe sich schwere Gehirnverletzungen zugezogen. Der Influencer kämpfe auf der Intensivstation um sein Leben und brauche nun Gebete und positive Gedanken seiner Fans.
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YouTube-Star nach einem Monat auf der Intensivstation an Folgen von Autounfall gestorben
Doch alle guten Wünsche konnten Andrew Cross offenbar nicht retten: Wie unter anderem bei "E Online" unter Bezugnahme auf Andrews Schwester Jenna Spooner zu lesen ist, starb der 36-Jährige am 4. März, einen Monat nach seinem folgenschweren Unfall. Andrew Cross' Schwester schrieb:
- "Andrews Geist ist jetzt frei und umgeben von Licht und Liebe."
- "Er ist heute, am 4. März um 10.50 Uhr, zum Herren gegangen. Es war friedlich und voller Liebe und Evelyn war bei ihm, seine Eltern und Freunde waren in unmittelbarer Nähe."
- "Es ist ein schwerer Verlust für uns und wir sind unglaublich dankbar für eure fortwährende Unterstützung und eure Gebete. Die ganze Zeit über waren unsere Herzen voller Zuversicht, so dass wir niemals zurück schauen und uns fragen, was hätte sein können. Danke, dass ihr diesen Weg mit uns gegangen seid."
- "Bevor wir Andrews lebenserhaltende Maschinen abgestellt haben, wurde er künstlich beatmet. Seine Freunde und Verwandten lasen Bibeltexte, beteten und sangen mehr als eine Stunde lang, während die lebenserhaltenden Maßnahmen beendet wurden. Es war friedlich und wunderschön."
- "Andrew hat sein Leben in vollen Zügen genossen, und seine Geschichte und sein Vermächtnis gehen weiter. Es war wunderbar, ihn durch von euch geteilte Fotos und Geschichten neu kennenzulernen und wir freuen uns darauf, sein Leben auch weiterhin auf diese Weise zu ehren."
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loc/news.de
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