"With Love, Meghan" neu bei Netflix: Löst Meghan Markle damit einen neuen Ehekrach mit Harry aus?

• "With Love, Meghan" jetzt bei Netflix abrufbar
• Mega-Hit oder Riesen-Flop? Zuschauer-Bewertungen sprechen eindeutige Sprache
• Meghan Markle für unangemessene Selbstinszenierung und Grenzüberschreitung kritisiert

Anfang Dezember 2022 feierte "Harry & Meghan" bei Netflix Premiere - eine sechsteilige Royals-Doku, in der Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan Markle nach allen Regeln der Kunst vom Leder zogen und vergiftete Enthüllungen über die britische Königsfamilie äußerten, um ihren mit ihrem TV-Interview mit Oprah Winfrey begonnenen Rachefeldzug gegen das Haus Windsor fortzusetzen. "Harry & Meghan" brachte Netflix glänzende Zugriffszahlen ein, doch an diese Erfolge konnten der Herzog und die Herzogin von Sussex mit Nachfolgeprojekten nicht anknüpfen.

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Meghan Markle feiert Netflix-Comeback mit Lifestyle-Sendung "With Love, Meghan"

Anfang März 2025, mehr als zwei Jahre nach dem Erstlingswerk für den Streaming-Giganten, erlebte nun "With Love, Meghan" seine Netflix-Premiere. Herzogin Meghan inszeniert sich in ihrem neuen Format mit acht etwa halbstündigen Episoden als formvollendete Gastgeberin und Edel-Hausfrau und dürfte nicht zuletzt gehofft haben, einen durchschlagenden Erfolg zu landen, der im günstigsten Fall eine Verlängerung des 2025 auslaufenden Netflix-Deals für Harry und Meghan gezeitigt hätte.

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"With Love, Meghan" floppt bei Zuschauern - Herzogin Meghans Zukunft steht auf Messers Schneide

Allerdings sieht es aktuell danach aus, als werde sich Meghan Markle in naher Zukunft eine neue Einkommensquelle suchen müssen, denn "With Love, Meghan" schlug den jüngsten Netflix-Zugriffszahlen alles andere als bombig ein. Wie die britische "Daily Mail" schreibt, fielen die Nutzerbewertungen bei Netflix unterirdisch aus, Meghans Lifestyle-Sendung landete abgeschlagen hinter Wrestling-Sendungen und Sitcoms und konnte sich nur mit Mühe in den Top 10 der aktuellen Netflix-Charts behaupten. Auf der Rating-Plattform "Rotten Tomatoes" wurde Meghans neue Show gar mit dürftigen zwölf Prozent Zustimmung bewertet.

Körpersprache-Expertin rechnet ab: Hat sich Herzogin Meghan unangemessen für Netflix inszeniert?

Etliche Reaktionen bescheinigten Meghan Markle einen eklatanten Mangel an neuen Ideen und Enthusiasmus. Zudem musste Prinz Harrys Ehefrau Schelte für wenig authentisches Auftreten und eine fragwürdige Körpersprache einstecken - letzteres wurde Meghan Markle von Judi James bescheinigt, die als Körpersprache-Koryphäe gilt und immer wieder Gestik und Mimik von Prominenten im Allgemeinen und Royals im Speziellen analysiert. Was Judi James jedoch an unbewussten Signalen bei Meghan Markle wahrgenommen haben will, scheint so gar nicht zu einer Sendung ohne Altersfreigabe zu passen.

Wie im "Daily Express" zu lesen ist, klang Meghan nämlich eher wie die Verführerin vom Dienst und weniger als treusorgende Gastgeberin, wie Judi James anmerkte:

• "Diese Sendung hat einen starken sexualisierten Unterton, der sich in Meghans kraftvollem Einsatz ihrer Stimmfarbe zeigt. Wenn Meghans Stimme mal nicht wie ein Bach vor sich hin plätschert, wird sie heiser-sexy und knarzend."
• "Manchmal klingt sie atemlos und dann, wenn es besonders sinnlich wird, verfällt sie in ein flüsterndes 'Ja', das an andere intime Momente gemeinsamer Zuneigung erinnert."
• "Wenn Sie oder ich so in unserem beruflichen Leben sprechen würde, würde das auf Männer eine anziehende Wirkung haben wie Licht auf Motten. Meghan erklärte diese Art zu reden gleich zu Beginn als ihre 'Bienen-Stimmlage', aber ihr Flüstern zeigt sich im weiteren Verlauf als Charakteristikum, ganz gleich, ob Bienen in ihrer Nähe sind oder nicht."

Meghan Markle überschritt rote Linie: Sorgt dieser Tabubruch für Ehekrach mit Prinz Harry?

Ob Meghans Ehemann Prinz Harry den sexy Tonfall seiner Gattin vor laufenden Netflix-Kamera gutheißt, ist nicht bekannt - dafür legen andere Berichte nahe, dass es wegen "With Love, Meghan" aus einem weiteren Grund bei den Exil-Royals schon bald gehörig krachen könnte. Denn Meghan Markle mag zwar keine Kamerateams in ihre eigene Luxusvilla gelassen haben, doch dafür soll die Herzogin von Sussex einen hohen Preis zu zahlen bereit gewesen sein, um die Netflix-Bosse nach mehreren Flop-Projekten zu besänftigen. So schreibt es zumindest der "Daily Express" in einem weiteren Beitrag. Darin heißt es bezugnehmend auf eine Analyse der Royals-Experten Rhiannon Mills und Niall Paterson, Meghan sei bereit gewesen, eine unsichtbare Grenze zu überschreiten und private Details zu enthüllen, ohne dabei Rücksicht auf Prinz Harry zu nehmen. Wörtlich hieß es dazu:

• "Man bekommt den Eindruck, dass Meghan mit dieser Sendung mehr abliefern musste, als sie eigentlich gewollt hätte - so wie zuvor schon Prinz Harry mit seinem Buch 'Spare'."
• "Ganz sicher hat sie mehr zu ihrem persönlichen Leben preisgegeben, als es Prinz Harry lieb gewesen sein dürfte."

 

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loc/news.de