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"With Love, Meghan" neu bei Netflix: Zicken-Anfall vor laufender Kamera - das war zu viel für Meghan Markle

Seit dem 4. März steht Meghan Markle wieder da, wo sie sich am wohlsten fühlt: im Rampenlicht der Promi-Welt. Einige Szenen aus ihrem frisch bei Netflix gestarteten Format "With Love, Meghan" lassen Prinz Harrys Frau jedoch in keinem guten Licht dastehen.

Allen bösen Attacken gegen das britische Königshaus zum Trotz klammert sich Meghan Markle auch Jahre nach der Trennung verbissen an ihren Herzoginnentitel. (Foto) Suche
Allen bösen Attacken gegen das britische Königshaus zum Trotz klammert sich Meghan Markle auch Jahre nach der Trennung verbissen an ihren Herzoginnentitel. Bild: picture alliance/dpa | Dominic Lipinski
  • Meghan Markle mit "With Love, Meghan" neu bei Netflix
  • Exil-Herzogin inszeniert sich als Edel-Hausfrau
  • Busenfreundin leistet sich Fauxpas - Herzogin Meghan wird zickig
  • Kann Meghan Markle ihre Hassliebe zu den Royals auch Jahre später nicht verarbeiten?

Die Anwaltsserie "Suits" verschaffte Meghan Markle einst den internationalen Durchbruch, bevor die heute 43-Jährige ihre Karriere vor der Kamera der Liebe wegen aufgab und Prinz Harry heiratete. Als frischgebackene Herzogin von Sussex sagte Meghan dem Showgeschäft adieu, doch mit ihren neuen Aufgaben als Repräsentantin des britischen Königshauses konnte sich die gebürtige US-Amerikanerin nicht arrangieren.

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Meghan Markle gab royales Leben für Netflix-Prominenz und Leben in den USA auf

Wenige Monate nach der Traumhochzeit von Harry und Meghan und der Geburt des ersten gemeinsamen Kindes dann der Knall: Anfang 2020 sagte sich das Herzogenpaar von Sussex vom Königshaus los, machte Kalifornien zu seiner Wahlheimat und legte an der US-Westküste den Grundstein für ein neues Leben ohne royale Pflichten und mit finanzieller Unabhängigkeit. Letztere genossen Prinz Harry und Meghan Markle zuvörderst dank eines millionenschweren Vertrags mit dem Streaming-Giganten Netflix, der dem Paar satte 100 Millionen US-Dollar aufs Konto gespült haben soll. Nun liefert Herzogin Meghan ihr neuestes Projekt bei Netflix ab: Seit dem 4. März 2025 ist "With Love, Meghan" im Online-Angebot abrufbar.

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"With Love, Meghan" bei Netflix gestartet - Prinz Harrys Frau inszeniert sich als Edel-Hausfrau

In der achtteiligen Show geht es diesmal nicht primär darum, boshafte Anschuldigungen und Vorwürfe gegen das Königshaus herauszuposaunen, wie es noch im Erstlingswerk der Exil-Royals, einer sechsteiligen Doku-Reihe mit dem Titel "Harry & Meghan", der Fall war. In "With Love, Meghan" inszeniert sich Prinz Harrys Gattin als formvollendete Gastgeberin mit Liebe zum Detail und nimmt ihr Publikum mit in ihre makellose kalifornische Welt - allerdings nicht in ihre eigenen vier Wände, denn die Immobilie, in der "With Love, Meghan" gefilmt wurde, ist ein Mietobjekt und nicht die Luxusvilla, die Prinz Harry und Meghan Markle mit ihren Kindern in Montecito bewohnen.

Hat Meghan Markle ihre Hassliebe zu den Briten-Royals noch nicht verarbeitet?

Bereits kurz nach dem Netflix-Start war Meghan Markle wieder an dem Ort, wo sie sich - allen gegenteiligen Bekundungen zum Trotz - am wohlsten fühlt: im Rampenlicht der Promi-Welt. Allerdings könnte der eine oder andere Zuschauer Probleme haben, Meghan das Image der herzensguten und in sich ruhenden Edel-Hausfrau abzukaufen, das sie in "With Love, Meghan" aufzubauen versucht. Vor allem Meghans widersprüchliche Haltung zum britischen Königshaus, diese eigentümliche Royals-Hassliebe, schimmert immer wieder durch.

Meghan beschimpft die Royals als Rassisten, klammert sich aber an Herzoginnen-Titel

Man hat die Schlagzeilen noch lebhaft vor dem inneren Auge, als Herzogin Meghan, kaum dass der Bruch mit den Briten-Royals vollzogen war, im TV-Interview mit Oprah Winfre3y vom Leder zog und ihrer royalen Schwieger-Verwandtschaft Rassismus und mangelnde Unterstützung bei emotionalen Problemen unterstellte. Nichts wie weg von den Royals, so hätte man Meghans Einstellung zusammenfassen können - und dennoch firmiert Prinz Harrys Gattin bis heute stur als "Meghan, Herzogin von Sussex", auch wenn sie seit Jahren keine Aufgaben im Namen der Krone übernimmt. In "With Love, Meghan" wurde Meghan sogar regelrecht biestig, als sich eine ihrer Busenfreundinnen vor laufender Kamera einen Fauxpas erlaubte und Meghan mit ihrem Mädchennamen "Markle" ansprach.

Meghan Markle wird zickig: Diesen Fauxpas wollte die Herzogin nicht stehen lassen

Schauspielerin Mindy Kaling war es, die in "With Love, Meghan" die Qualitäten Meghans als Gastgeberin aus nächster Nähe erleben durfte - und ihre Busenfreundin dabei mit ihrem bis heute geläufigen Mädchennamen ansprach. Meghans Antwort kam wie aus der Pistole geschossen und mit einem kaum zu überhörenden gereizten Unterton: "Es ist lustig, dass du weiter 'Meghan Markle' sagst, du weißt doch, dass ich jetzt eine Sussex bin!" Damit enthüllte Meghan im gleichen Atemzug, dass sie in den Vereinigten Staaten offiziell als "Meghan Sussex" und nicht länger als "Meghan Markle" firmiere und das "Sussex" aus ihrem Herzoginnentitel kurzerhand als Familienname mit Prinz Harry, Sohn Archie und Tochter Lilibet teile.

Böser Seitenhieb gegen die Königsfamilie: Wieso kann Meghan ihre Verbitterung nicht ablegen?

Es sollte nicht der einzige Moment bleiben, der die Netflix-Fans irritiert zurückließ. Denn die Herzogin von Sussex konnte sich einen weiteren Seitenhieb gegen die Königsfamilie einfach nicht verkneifen. Als Meghan ins Schwärmen geriet und "das neue Kapitel" in ihrem Leben pries, in dem sie sich "der Kreativität, die ich so sehr vermisst habe" widmen könne, erkannte jeder mühelos, dass Meghan hier gegen die Royals stichelte, die der Herzogin bekanntlich während ihrer Zeit im Königshaus untersagten, eigene unternehmerische Projekte zu verfolgen, die nicht im Dienste der Krone stehen, sondern eigene private Interessen bedienen. Ihren persönlichen Lifestyle-Blog "The Tig" musste Meghan deshalb ebenso wie ihre Schauspielkarriere aufgeben - und die Verbitterung sitzt bei Meghan offenbar bis heute tief...

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