Gerade erst verkündete Meghan Markle, dass ihr Lifestyle-Label von "American Riviera Orchard" in "As Ever" umbenannt wird - nun kassiert die Herzogin von Sussex einen herben Dämpfer, denn nach ungeahntem Zoff gibt's ein Knallhart-Verbot.

- Meghan Markle erneut gescheitert
- Unternehmer-Pläne zerplatzt: Herzogin Meghan kassiert Verbot
- Diese Produkte darf Meghan mit ihrem "As Ever"-Label nicht verkaufen
Es soll Menschen geben, die bei jeder beruflichen Entscheidung vom Glück begleitet und zum Erfolg verdammt sind - Meghan Markle scheint offenbar nicht zu diesen Glückspilzen zu gehören. Vielmehr hagelt es für die Ehefrau von Prinz Harry Rückschläge am laufenden Band - so auch jetzt, wo sich die Herzogin von Sussex doch endlich auf der Erfolgsschiene wähnte.
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Meghan Markle schmiedet Pläne als Unternehmerin nach Trennung vom Königshaus
Nachdem Prinz Harry und Meghan Markle im britischen Königshaus dauerhaft aneckten, beschloss das Paar bekanntlich Anfang 2020, die Reißleine zu ziehen und sich der royalen Pflichten entledigt in Nordamerika ein neues Leben zu beginnen - ohne Finanzspritzen aus dem Königshaus, dafür mit finanzieller Eigenständigkeit. Um diesen Plan zu verwirklichen, taten sich die Sussexes mit Netflix, Spotify und Co. zusammen. Anfang März 2025 will Herzogin Meghan nun ihr neues Format "With Love, Meghan", bei Netflix an den Streaming-Start bringen und passend dazu Lifestyle-Accessoires für Heim und Garten mit einem eigenen Label verkaufen.
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Rückschlag für Meghan Markle: "American Riviera Orchard" ist Geschichte
Ursprünglich sollte das Unternehmen den Namen "America Riviera Orchard" tragen, doch dieser Plan zerplatzte wie eine Seifenblase. Herzogin Meghan selbst erklärte, die Wahl dieses Namens würde ihre Produktpalette zu sehr auf die gleichnamige Region in Kalifornien beschränken - und verschwieg dabei, dass sie in Wahrheit mit der Anmeldung des Markennamens krachend gescheitert war. Fortan soll Meghans Gemischtwarenladen als "As Ever" verfügbar sein - doch auch diese Namenswahl brachte Prinz Harrys Ehefrau ausschließlich negative Presse ein.
Prinz Harrys Frau stolpert über Unternehmer-Fallstrick und klaut fremden Firmennamen
Der Haken an der Sache: Es gibt bereits ein Unternehmen, das als "As Ever" Bekleidung in einem Online-Shop anbietet. Royals-Beobachter brauchten nicht lange, um Meghans Fehltritt und den Namens-Klau spitzzukriegen, was dem Original-Label eine Welle der Solidarität einbrachte. Bislang hat sich Meghan Markle noch nicht offiziell von "As Ever" verabschiedet und den Firmennamen geändert, allerdings muss die Herzogin jetzt eine drastische Einschränkung für ihre Geschäftsidee hinnehmen.
Meghan Markle kassiert Zurückweisung: Die Pläne der Herzogin wurden abgelehnt
Wie die britische "Daily Mail" berichtet, wurde Meghan Markle nämlich offiziell untersagt, mit ihrer "As Ever"-Firma Bekleidung zu vertreiben. Ursprünglich hatte Meghan, so war es den Unterlagen zu entnehmen, die sie bei den US-Behörden bei der Anmeldung ihres Gewerbes einreichte, den Verkauf von Textilien wie Kochschürzen und ähnlichen Produkten geplant. Davon muss die Herzogin von Sussex jetzt Abstand nehmen, da ein Konflikt mit einem ebenfalls unter dem Namen "As Ever" firmierenden Mode-Label bestehe. In der Begründung hieß es:
- "Die Markennamen klingen ähnlich und sind in ihrem Erscheinungsbild praktisch identisch, was Verwirrung stiften kann."
- "Die Eintragung der angegebenen Marke wird aufgrund der Verwechslungsgefahr abgelehnt."
Offenbar nahm Meghan Markle den Schuss vor den Bug ernst und änderte ihren Antrag, der, so die "Daily Mail" weiter, bereits Anfang 2024 schließlich bewilligt wurde. Immerhin bleibt Prinz Harrys Unternehmer-Gattin a noch eine Fülle an Produkten übrig, die sie bereits für "American Riviera Orchard" angekündigt hatte...
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