Bei Prinz Harry und Meghan Markle herrscht einmal mehr Krisenstimmung: Das Herzogenpaar von Sussex muss sich wegen Spendengeldern der "Archewell"-Stiftung an eine bestimmte Empfängergruppe verantworten.

- Prinz Harry und Meghan Markle in der Bredouille
- US-Republikaner monieren Spenden-Aktivitäten von "Archewell"
- 250.000 US-Dollar an Joe-Biden-Tochter gespendet: Sussexes sollen sich erklären
Aufgaben im Namen des britischen Königshauses erfüllen Prinz Harry und Meghan Markle seit mehr als fünf Jahren nicht mehr, dafür sorgt das Herzogenpaar von Sussex nach wie vor mit Vorliebe für Skandal-Schlagzeilen in der Adelswelt. Aktuell haben es Herzogin Meghan und ihr Mann mit einem handfesten Spenden-Skandal in die Klatschgazetten geschafft.
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Meghan Markle und Prinz Harry in der Klemme: Spendengelder sorgen für Wirbel
Wie unter anderem die britische "Daily Mail" und der "Daily Express" schreiben, sind Prinz Harry und Meghan Markle wegen ihrer "Archewell"-Stiftung in Erklärungsnot geraten. Die Stiftung, die die Sussexes nach ihrem Abschied vom britischen Königshaus ins Leben riefen, soll nämlich dem jüngsten Finanzbericht zufolge Gelder in Höhe von umgerechnet insgesamt knapp 754.000 Euro an Empfänger gezahlt haben, die den US-Demokraten um Ex-Präsident Joe Biden nahestehen. Darunter soll sich auch eine von Biden-Tochter Ashley geleitete Einrichtung namens "Women's Wellness (Spa)ce" befinden, die den Berichten zufolge eine Viertelmillion Dollar erhalten habe.
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Spenden an den Biden-Clan: Donald-Trump-Anhänger fordern Erklärung von Harry und Meghan
Die geflossenen Spendengelder rufen nun Kritiker aus dem Umfeld des Weißen Hauses auf den Plan, die von Meghan und Harry eine Erklärung für die Zahlungen fordern. Nile Gardiner, der als Direktor des dem konservativen US-Thinktanks "Heritage Foundation" angegliederten "Margaret Thatcher Center for Freedom" fordert nach Veröffentlichung des Archewell-Jahresberichtes eine lückenlose Offenlegung. Zugleich stünden Prinz Harry und Herzogin Meghan im Verdacht, sich mit den Spenden bei der Familie des damals noch amtierenden US-Präsidenten Joe Biden einschmeicheln und in der US-Politik Fuß fassen zu wollen - eine Annahme, die den der Trump-Regierung nahestehenden Akteuren mächtig gegen de Strich geht.
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loc/news.de
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